News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Bei „Open Books“ geht es um vieles․ Um alles․ Um Neues․ Das Lesefest in der Innenstadt klärt geopolitische und Alltagsfragen․ Und nicht weniger als 170 Autoren präsentieren den Lesern in diesem Jahr Neuerscheinungen․
In der Literatur häuften sich 2022 übersinnliche Elemente: sprechende Tiere, Teufel, Meerjungfrauen․ Sollen sie bloß für mehr literarisches Gewicht sorgen? Oder schärfen sie das Bewusstsein für die Wirklichkeit?
Für den Roman „Blutbuch“ wird Kim de l'Horizon mit dem Deutschen Buchpreis 2022 ausgezeichnet․ Das gab der Börsenverein des Deutschen Buchhandels an diesem Montagabend bekannt․
Seit dem Tod von Mahsa Amini demonstrieren in Iran Tausende Menschen․ In einem offenen Brief haben jetzt Prominente aus dem deutschsprachigen Raum den Protestierenden Unterstützung ausgesprochen․
Etabliertes ist diesmal Trumpf, das wird den Filialbuchhandel freuen: Die sechs Finalisten um die kommerziell wichtigste deutschsprachige Literaturauszeichnung stehen fest․ Überraschungen sind weitgehend ausgeblieben․
233 Titel hat die Jury für den Deutschen Buchpreis 2022 gesichtet, jetzt gibt sie die engste Auswahl bekannt․ Diese sechs Titel haben es auf die Shortlist geschafft․
Etablierte Autoren und junge, noch eher unbekannte Stimmen: Die Jury des Deutschen Buchpreises 2022 stellt ihre Longlist vor․ Zwanzig Autorinnen und Autoren dürfen auf den Preis hoffen․
Slata Roschal und Elina Penner erzählen in ihren Debütromanen „153 Formen des Nichtseins“ und „Nachtbeeren“ von russlanddeutscher Migration und religiöser Identitätssuche․ Sie führen uns in eine besondere Welt․
In ihrem neuen Roman erzählt Fatma Aydemir von einer Familie, die zwischen der Türkei und einem Deutschland gefangen ist, das sie nicht haben will: „Dschinns“ sieht dabei auch auf die rassistischen Anschläge der neunziger Jahre zurück․
„Eure Heimat ist unser Albtraum“: Vierzehn Publizisten und Autoren, die oft nur über die Länder ihrer Eltern, ihrer Großeltern schreiben sollen, widmen sich einem sehr deutschen Begriff.