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Alexis Tsipras hat eingesehen, dass unter seiner Führung die Linkspartei nichts mehr gewinnen würde․ Für die Nachfolge kandidiert unter anderem eine seiner früheren Ministerinnen․
Die frühere Vizepräsidentin des EU-Parlaments steht nicht mehr unter Hausarrest – und geht publizistisch in die Offensive․ Allerdings kann sie die Verdachtsmomente gegen sich nicht plausibel entkräften․
Das Europäische Parlament reagiert auf „Qatargate“․ Wer als Abgeordneter ausscheidet, kann künftig erst nach einem halben Jahr als Lobbyist auftreten und verliert seine Zugangsrechte․ Weitere Schritte könnten folgen․
Der Kronzeuge im EU-Korruptionsskandal hat eine weitere Person belastet: Qatar soll den Wahlkampf der italienischen Europaabgeordneten Lara Comi finanziert haben․ Außerdem soll ein weiteres Land in den Skandal verstrickt sein․
Der belgische Sozialdemokrat Marc Tarabella wird im EU-Korruptionsskandal schwer belastet․ Er habe Qatar unterstützt und dafür regelmäßig Papiertüten mit 20․000 Euro bekommen, sagt ein neuer Kronzeuge․
Nach dem Korruptionsskandal ist der Handlungsdruck auf das EU-Parlament groß․ Präsidentin Metsola hat Reformvorschläge gemacht․ Sie gehen manchen zu weit, anderen nicht weit genug․
Maria Arena gibt ihren Vorsitz im Ausschuss für Menschenrechte auf․ Das Gremium steht im Mittelpunkt des Skandals․ Die Sozialistin spielte dabei eine zentrale Rolle, auch wenn sie bisher nicht zu den Beschuldigten gehört․
Die ehemalige Vizepräsidentin des Europaparlaments bleibt weiter in Haft․ Zuvor was ihr etwa 7000 Quadratmeter großes Grundstück auf der griechischen Insel Paros beschlagnahmt worden․
Das Grundstück auf der griechischen Insel Paros ist etwa 7000 Quadratmeter groß․ Die Finanzstaatsanwaltschaft fror auch ein dafür verwendetes Konto ein․
Die unter Korruptionsverdacht stehende abgesetzte Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments versuchte, Spuren zu verwischen․ Kaili wusste, „dass Koffer mit Geldscheinen ihre Wohnung durchquerten“, heißt es im Haftbefehl․
Schon seit vielen Monaten war die Polizei einem früheren EU-Abgeordneten wegen Korruption auf der Spur․ Dann brachte sie der Zufall unverhofft weiter․ Abgeordnete wunderten sich schon lange über das Verhalten von Kaili․
Die Europäische Staatsanwaltschaft hat sich in die Ermittlungen zum EU-Korruptionsskandal eingeschaltet – und die Aufhebung der Immunität der abgesetzten EU-Parlamentspräsidentin Eva Kaili beantragt․
Ein Beschuldigter im Korruptionsskandal um das EU-Parlament soll geständig sein: Nach einem Medienbericht hat Franceso G․ zugegeben, Mitglied einer kriminellen Vereinigung zu sein․ Er belastete zudem weitere Abgeordnete․
Die Ermittler folgen der Spur der sichergestellten Geldscheine – sie waren vorher alle nicht in Umlauf․ Zudem verdichten sich die Hinweise auf eine Beteiligung Marokkos․
Die wegen Korruptionsvorwürfen abgesetzte Vizepräsidentin des EU-Parlaments macht ihren Lebensgefährten für das Bargeld in ihrer Wohnung verantwortlich․ In der Affäre rückt neben Qatar auch Marokko in den Fokus․
Der Korruptionsskandal im Europäischen Parlament beendet die politische Karriere der ehrgeizigen Eva Kaili․ In Griechenland galt sie als Politikerin mit Zukunft․
Das Europäische Parlament setzt Eva Kaili als Vizepräsidentin ab und überprüft seine Regeln․ Derweil ziehen die Korruptionsermittlungen immer weitere Kreise․
Das Europäische Parlament will Konsequenzen aus dem Skandal um Bestechlichkeit ziehen: Die griechische Vizepräsidentin Eva Kaili soll wegen schwerer Vorwürfe ihren Posten räumen․
Zu den Korruptionsermittlungen im Europäischen Parlament kommen immer mehr Details ans Tageslicht․ Eine Spur soll auch nach Marokko führen․ Unter den Fraktionen mehren sich Forderungen nach einer Verschärfung der Lobbyregeln․