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Mit der Reportage „Donbass: Leben auf verbrannter Erde“ leistet sich der deutsch-französische Kultursender einen Akt der Geschichtsklitterung, der lange nachhallt․ Als hätte Moskau Regie geführt․
Im Kampf gegen Russland setzt die Ukraine auch auf ziviles Fluggerät․ Beladen mit Sprengsätzen kann es zur billigen, tödlichen Waffe werden․ Zu Besuch bei den Piloten an der Front․
Weit im Osten der Ukraine kommen die Züge aus der Heimat zum Stehen․ Die Verteidigung der „Festung Bachmut“ soll die Städte weiter westlich vor Zerstörung bewahren․ Doch jeden Tag rücken die Russen näher․
Seit einem Jahr halten ukrainische Soldaten im Donbass den russischen Angriffswellen stand․ Viele sind seit den ersten Wochen beinahe pausenlos dabei․ Wie halten sie das aus? Ein Besuch in einem Erholungsheim․
In einem Jahr Krieg mussten sich die Ukrainer an den Ausnahmezustand gewöhnen․ Viele, die fernab der Front ihr Leben fortsetzen, fühlen sich schuldig․ Und jeder weiß, dass der Kampf noch lange dauern kann․
Russland setze seine Offensive „systematisch“ fort, kündigt Präsident Wladimir Putin an․ Seine Teilnahme am START-Vertrag zur Beschränkung von Atomwaffen, werde Moskau beenden․
Russland habe alles getan, um den Krieg in der Ukraine zu verhindern, sagt Präsident Wladimir Putin․ Die Schuld sieht er beim Westen – und will seine Offensive „systematisch“ fortsetzen․
Es ist nicht ohne Risiko, Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern, und es war richtig, dass Scholz bisher die Abstimmung mit Amerika gesucht hat․ Aber eines ist auch klar: Putin darf nicht gewinnen․
Valerij Garmasch betrieb vor dem Kriegsausbruch in der Ost-Ukraine ein Webportal․ Hier erzählt er, wie er seine Firma in den sicheren Westen des Landes brachte․
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kritisiert „Hunderttausende“, die es bisher ablehnen, die Region Donezk zu verlassen․ Es drohen laut Kiew Terrorakte – und im Winter ein Ausfall der Gasversorgung․
Westliche Forscher trauen den russischen Streitkräften im Donbass kaum noch Geländegewinne zu․ Der belarussische Präsident warnt vor einem „Atomkrieg“․
Amerikanische Raketenwerfer erreichen russische Ziele weit hinter der Front․ Die ukrainische Armee zerstört dort neuralgische Punkte der russischen Armee․ Reicht das aus?
Seit der russischen Invasion im Donbass zeichnet der Maler Wlodko Kaufman Miniporträts von Soldaten․ Aufhören will er erst, wenn auch das Töten aufhört․
Der russische Präsident Wladimir Putin stimmt seine Abgeordneten auf den Krieg ein und lässt Gesetze im Eiltempo verabschieden․ Wer „auf die Seite des Gegners überläuft“, soll bis zu 20 Jahre in Haft kommen․
Nach dem Fall von Lyssytschansk versuchen die Ukrainer, eine neue Verteidigungsstellung zu errichten․ Der Fluss Siwerskyj Donezk kann ihnen dabei nicht mehr helfen․
Vor dem russischen Angriff kannte kaum jemand die Stadt, in der ich sechs Jahre lang gelebt habe․ War sie der „Schlüssel“ im Kampf um den Donbass? Ein Gastbeitrag․
Russland hatte zunächst versucht, die Ukrainer im Donbass einzukesseln․ Das scheiterte․ Nun versuchen die Truppen Moskaus, sie gegen einen Fluss zu drücken․