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Im Prozess gegen die mutmaßlichen Juwelendiebe aus dem Grünen Gewölbe in Dresden gibt es keinen Hinweis auf den Verbleib der Beute․ Aber bemerkenswerte Details kommen ans Licht․
Ein Gespräch mit dem Generalsekretär der Ernst-von-Siemens-Kunststiftung, Martin Hoernes, und dem Stiftungsratsvorsitzenden, Dirk Syndram, über heikle kulturpolitische Angelegenheiten, die Benin-Bronzen und Beutekunst․
Starker Abschied von Dirk Syndram, Direktor des Dresdner Grünen Gewölbes: Im Residenzschloss eröffnet mit der rekonstruierten Gewehrgalerie ein einmaliges Ensemble fürstlicher Repräsentation․
War das nun der spektakulärste Kunstraub aller Zeiten? Warum sieht es in Filmen so schwierig aus, während dieser so einfach war? Und was wird aus den bestohlenen Sachsen? Gesammelte Antworten․
Zwei Tage nach dem Einbruch in das Grüne Gewölbe steht fest, welche Objekte die Täter erbeutet haben․ Von ihnen fehlt weiterhin jede Spur․ Derweil steht das Sicherheitskonzept der Kunstsammlung in Frage․
Das genaue Ausmaß des Verlustes nach dem Einbruch in das Dresdner Residenzschloss steht weiterhin nicht fest․ Noch arbeitet die Spurensicherung am Tatort․ Im Grünen Gewölbe befanden sie knapp 100 Objekte․