News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Der Einbruch ins Grüne Gewölbe war einer der größten Kunstdiebstähle in Deutschland․ Vor Gericht rückte die private Sicherheitsfirma in den Fokus, deren Mitarbeiter gegen die Vorschriften handelten․ Trotzdem wird die Firma nun weiterbeschäftigt․
Es ist das wohl bekannteste Restaurant der Stadt: Im Berner Kornhauskeller gibt es eine mal puristische, ansonsten aber doch eher schlichte Küche․ Ein Trost sind die tollen Weine․ Die Kolumne „Hier spricht der Gast“․
Vergangene Woche hatte das Landgericht Dresden wegen des Einbruchs in das Grüne Gewölbe mehrjährige Haftstrafen verhängt – nun gehen drei Angeklagte gegen das Urteil vor․ Damit geht der Fall vor den Bundesgerichtshof․
Der Prozess gegen sechs Mitglieder des Remmo-Clans, die im November 2019 aus dem Grünen Gewölbe Millionenwerte stahlen, steht kurz vor dem Abschluss․ Am Dienstag entschuldigten sich zwei Angeklagte․
Nach dem Juwelendiebstahl in Dresden hält die Staatsanwaltschaft am Deal mit den Angeklagten fest, fordert aber vergleichsweise hohe Freiheitsstrafen․ Die Täter seien rücksichtslos und mit erheblicher krimineller Energie vorgegangen․
Im Dresdner Juwelenraub-Prozess hatten die Richter mit den Angeklagten einen Deal geschlossen․ Den stellt die Staatsanwaltschaft nun infrage․ Sie hält die Auskünfte der Männer für unzureichend․
Vielmehr hätten die Täter die Verkaufsmöglichkeit für die Diamanten als gut eingeschätzt – und dafür auch das Umschleifen der Steine in Betracht gezogen․
Im Prozess um den Diebstahl aus dem Grünen Gewölbe hat die Befragung der Angeklagten begonnen․ Die Staatsanwaltschaft hält die Geständnisse für unglaubwürdig․
Wandelt sich der Prozess um den Diebstahl aus dem Grünen Gewölbe zum Basar? Das Gericht sollte auf seinen Forderungen bestehen oder die Abmachungen mit den Angeklagten aufkündigen․
Im Prozess um den Juwelendiebstahl im Grünen Gewölbe sagt einer der Angeklagten aus, vor der Tat Einbruchswerkzeuge in die Spree geworfen zu haben․ Nun ist eine abermalige Tauchaktion der Polizei in der Spree erfolgreich․
Nach einem Jahr Prozess gestehen drei Mitglieder des Remmo-Clans, Juwelen im Wert von 114 Millionen Euro gestohlen zu haben․ Sie hoffen auf Strafrabatt․ Doch wichtige Fragen bleiben ungeklärt: Wer waren die Mittäter? Wo ist der Rest des Schmuckes?
Nach der Rückgabe eines Teils des gestohlenen Schmucks im Dezember, gestanden nun drei der sechs Angeklagten den Juwelenraub im Dresdner Residenzschloss․ Sie können mit milderen Strafen rechnen․
Beim Einbruch ins Dresdner Grüne Gewölbe wurden historische Juwelen im Millionenwert gestohlen․ Inzwischen wurde Beute zurückgegeben, teils lädiert und unvollständig․ Vor Gericht geht es nun auch um Schadenersatz․
Der Zustand der meisten der zurückgegebenen Schmuckstücke aus dem Grünen Gewölbe lässt Restauratoren die Haare zu Berge stehen․ Auch fehlen noch immer drei der wertvollsten Exponate․ Dennoch schlägt das Gericht einen Deal vor․
Kurz vor Weihnachten war ein Großteil der vor rund drei Jahren gestohlenen Juwelen in Berlin sichergestellt worden․ Einige Schmuckstücke sollen Wasserschäden aufweisen․ Könnte sich der Rest noch in einem Berliner Kanal befinden?
Etwa 20 Polizeitaucher hatten an den Feiertagen den Schifffahrtskanal in Neukölln abgesucht․ Kurz vor Weihnachten war ein Großteil der vor rund drei Jahren gestohlenen Schmuckstücke in Berlin sichergestellt worden․
In Neukölln suchen 20 Polizeitaucher seit dem Morgen nach nicht näher bekannten Beweisstücken․ Erst Mitte Dezember hatten die Behörden einen erheblichen Teil der Juwelenbeute sicherstellen können․
Ein Großteil der Beute aus dem spektakulären Einbruch im Grünen Gewölbe vor drei Jahren ist zurück in Dresden․ Nun müssen Fachleute prüfen, ob die Stücke tatsächlich echt sind und ich welchem Zustand sie sich befinden․