News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Im August wurde ein Syrer wegen des tödlichen Angriffs auf den Deutschen Daniel H․ zu neuneinhalb Jahren Haft wegen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung verurteilt․ Die Verteidigung ging in Revision․ Die Richter verwarfen diese nun․
Vor einem Jahr wurde auf dem Chemnitzer Stadtfest ein 35 Jahre alter Mann erstochen, die Tat hat die Stadt verändert․ Nun hat das Gericht einen der Täter verurteilt․
Der Prozess zum gewaltsamen Tod von Daniel H. im August 2018 kommt nur mühsam voran. Kaum ein Zeuge will sich an das genaue Tatgeschehen erinnern können. Blutverschmierte Hände werfen weitere Fragen auf.
Der Prozess zum Mord an Daniel H. im August 2018 kommt nur mühsam voran. Kaum ein Zeuge will sich an das genaue Tatgeschehen erinnern können. Blutverschmierte Hände werfen weitere Fragen auf.
Im Prozess gegen einen der mutmaßlichen Täter verweigert der wichtigste Zeuge die vollständige Aussage. Auch ob er bedroht wurde, verriet er nicht – und das, obwohl ihm selbst eine Haftstrafe droht, sollte er weiterhin schweigen.
Auch Chemnitz sitzt beim Strafprozess um den gewaltsamen Tod eines Deutsch-Kubaners gleichsam auf der Anklagebank. Es gibt aber keinen Grund, von vermeintlich größter moralischer Höhe auf die armen Brüder und Schwestern im Osten zu blicken.
Im Prozess um die tödliche Messerattacke von Chemnitz ist die Anklageschrift gegen Alaa S. verlesen worden: Er soll im August 2017 einen 23 Jahre alten Tischler getötet haben. Seine Verteidiger fordern eine Überprüfung der Richter.
Im Prozess um die tödliche Messerattacke von Chemnitz ist die Anklageschrift gegen Alaa S. verlesen worden: Er soll im August 2017 einen 23 Jahre alten Tischler getötet haben. Seine Verteidiger fordern eine Überprüfung der Richter.
Chemnitz hat ein Problem, weil die Stadt sich schwertut im Umgang mit dem Rechtsextremismus. Das hat sich zuletzt an der Trauerfeier für einen Neonazi gezeigt. Und nun startet auch noch ein bedeutender Prozess. Ein Besuch vor Ort.
In Chemnitz startet ein Prozess, der die Republik aufwühlen könnte. In Frankfurt bangen Bankangestellte um ihre Zukunft. Und Frauen arbeiten ab heute nicht mehr umsonst. Was sonst ansteht, steht im FAZ.NET-Sprinter.