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Viele Ehegatten setzen sich gegenseitig als Alleinerben ein․ Gerade unter erbschaftsteuerlichen Gesichtspunkten ist das oft nicht die beste Wahl․ Wir zeigen einen Fall, in dem es den Kindern noch gelingt, den letzten Willen sinnvoll zu korrigieren․
Die Zahl der gemeinnützigen Stiftungen wächst – aus guten Gründen․ Traditionell legen Stiftungen in Anleihen an․ Die Inflation zwingt aber fast zu riskanteren Anlagen․ Das führt Stiftungsvorstände in ein Spannungsfeld․
Jetzt könnte ein guter Zeitpunkt sein, um Kindern Betriebsvermögen zu übertragen․ Wer dagegen „vor Corona“ sein Unternehmen an die Kinder verschenkte, ruft nun oft auch noch den Fiskus auf den Plan․ Dann ist guter Rat teuer․
Anders als Aktien können Bitcoin nach einem Jahr in vielen Fällen steuerfrei verkauft werden․ Doch wie bewerten steuerpflichtige Anleger und Erben die im Preis stark schwankende Kryptowährung?
Übliche Gelegenheitsgeschenke sind von der Schenkungsteuer befreit․ Doch was ist üblich? Das Auto zum 18․ Geburtstag, die Wohnung zum Studienbeginn oder eine eigene Arztpraxis zum Studienabschluss?
Die Bundesregierung hat viele Kinder vom Elternunterhalt befreit․ Doch das gilt nicht für alle: Wessen Jahresbruttoeinkommen 100․000 Euro übersteigt, muss zahlen, Ausnahmen gibt es selten․
Wer seinen Nachlass ordnet, sollte auch an Verträge mit Internetdiensten, Fotos auf Facebook und seinen E-Mail-Verkehr denken․ Besitzer von Kryptoanlagen wie Bitcoin sollten sicherstellen, dass ihre Erben Zugriff auf die Guthaben bekommen․