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Der Attentäter von Hanau hinterließ ein Manifest voller Verschwörungsmythen․ Steigt die Gefahr, dass Menschen, die an geheime Verschwörungen glauben, in die rechtsextreme Gewalt abdriften?
Die Polizei von Christchurch hat keine Hinweise darauf, dass der Moschee-Attentäter Hilfe von irgendjemandem hatte. Der tatverdächtige Rechtsextremist hat derweil seinen Pflichtverteidiger entlassen.
Der tatverdächtige Rechtsextremist entlässt seinen Pflichtverteidiger – und will den Gerichtssaal offenbar als Bühne nutzen. Unterdessen dringt Neuseelands Regierung auf härtere Waffengesetze. Und einem anderen jungen Mann drohen 14 Jahre Haft.
Während Neuseeland schnell härtere Waffengesetze will, entlässt der mutmaßliche Attentäter seinen Pflichtverteidiger. In Christchurch drohen einem jungen Mann 14 Jahre Haft wegen Veröffentlichung des Live-Videos vom Anschlag.
Der mutmaßliche Attentäter von Christchurch stammt aus Australien – einem Land mit langer Tradition rechtsextremistischen Gedankenguts und größer werdender anti-muslimischen Haltung. Nach den jüngsten Attentaten sind die Menschen auch dort aufgewühlt.
Premierministerin Ardern nennt vor Ort neue Details zur Terrortat, der 49 Menschen zum Opfer fielen. Der Tatverdächtige demonstriert mit einer Geste vor Gericht seine rechtsextreme Gesinnung.
Der Attentäter von Christchurch entwickelte einen Großteil seines Weltbilds offenbar in einer kruden Onlinewelt aus Rassismus, Ballerspielen und Memes – und findet damit ein riesiges Publikum. Bei seiner ersten Anhörung im Gerichtssaal lächelt er.
Der Attentäter von Christchurch entwickelte einen Teil seines Weltbilds offenbar im Umfeld einer kruden Onlinewelt aus Rassismus, Ballerspielen und Memes. Und fand damit Aufmerksamkeit bei einem weltweiten Internet-Publikum.
Bei einem Angriff auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch sind 49 Menschen ermordet worden. Der mutmaßlich Haupttäter stammt aus Australien und wird als „extremistischer, rechtsgerichteter, gewalttätiger Terrorist“ bezeichnet.