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Auch in der Nacht zum Sonntag gab es wieder Luftangriffe auf ukrainische Städte․ Unterdessen geben bewaffnete russische Putingegner an, wieder auf russisches Gebiet vorgedrungen zu sein․
Der Kreml legt Wert darauf, dass es sich bei den Angreifern im Gebiet Belgorod nicht um russische, sondern um „ukrainische Kämpfer“ handele․ Ukrainisch ist demnach, wer gegen Moskau zu den Waffen greift․
Nach der Explosion in der russischen Stadt Belgorod wurden auf Telegram dafür gleich die Ukrainer verantwortlich gemacht․ Bald danach gestand Moskau ein, dass ein russisches Kampfflugzeug eine Bombe verloren hatte․
Im russischen Belgorod steht ein Tanklager in Flammen, in Charkiv macht man Fotos vor abgeschossenen Hubschraubern und in Kiew gibt es saure Gurken zum Mittagessen․ Bilder aus dem Ukrainekrieg der letzten Tage․
Ein Feuer in einem russischen Treibstoffdepot soll laut russischen Angaben auf einen ukrainischen Luftangriff zurückgehen․ Zwei Kampfhubschrauber sollen das Lager angegriffen haben, behauptet der Gouverneur des Gebiets․
Vor dem möglichen Angriff von Russland weiß die Ukraine, auf wen sie sich verlassen kann․ Dem drohenden Krieg blickt man mit Ernst, doch ohne Panik entgegen․ Ein Gastbeitrag․