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Kaum etwas geschieht so selbstverständlich wie das Atmen․ Dabei handelt es sich um einen komplexen Vorgang․ Das wissen Patienten, die es nach schwerer Krankheit neu lernen müssen․
Weil es Probleme mit Geräten gegen Schlafapnoe gibt, steuert der niederländische Medizintechnikkonzern Philips mit Rückstellungen auf einen Milliardenbetrag zu․ Die ohnehin gebeutelte Aktie verliert am Montag weiter stark an Wert․
In Brasilien wütet die Pandemie besonders grausam․ Sao Paulo stoppt deshalb den Ligabetrieb im Fußball․ Die Top-Vereine wandern aus – dank eines Tauschhandels․
CDU-Politiker Thomas Bareiß hat sich über den Stand einer Lieferung Beatmungsgeräte für den autoritären Staat erkundigt․ Das Bundeswirtschaftsministerium spricht von einer Sachverhaltsaufklärung․
Nach einer schweren Corona-Infektion müssen einige Patienten wieder erlernen, was für viele selbstverständlich scheint: Atmen․ Das Weaning-Zentrum am Bürgerhospital in Frankfurt ist darauf spezialisiert․
Die Serie dreistelliger Corona-Neuinfektionen in Hessen setzt sich fort․ Derzeit werden fast vier Dutzend Covid-Patienten beatmet, das sind gut 50 Prozent mehr im Vergleich zur Vorwoche․ Es gibt aber auch mehr freie Beatmungsbetten․
Vom „Upskirting“ bis zum Kindesmissbrauch: Die Videoreihe „Fofftein“ der Bucerius Law School klärt über die juristischen Grundlagen aktueller Debatten auf․
In Slowenien sind der Innenminister und sein Polizeichef zurückgetreten․ Vordergründig geht es um Vorwürfe, die die beiden nicht betreffen․ Sie behaupten, der frühere kommunistische Geheimdienst stecke hinter der Affäre․
In der Corona-Pandemie werden lebensrettende Ressourcen knapp – und damit teuer․ Doch es gibt Wege, sie möglichst bedarfsgerecht zu verteilen․ Der amerikanische Strommarkt macht es vor․
In Spanien ist das medizinische Personal in vielen Krankenhäusern nahezu schutzlos dem Coronavirus ausgeliefert: Mehr als 12․000 Ärzte und Krankenschwestern sind schon infiziert․ Wer noch arbeiten kann, muss dem Sterben oft tatenlos zusehen․
100․000 Geräte in 100 Tagen ist das Ziel․ Das sei vermutlich mehr als genug, vermutet der amerikanische Präsident․ Dabei verzeichnet kein Land mehr infizierte Personen als die Vereinigten Staaten․
Mit der Anschaffung neuer Geräte reagiert Berlin auf die Verbreitung des Coronavirus․ Um den Auftrag umzusetzen, will der Medizin- und Sicherheitstechnikhersteller Dräger seine Produktionskapazität erhöhen․