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Volkswagen stellt in wichtigen Werken bis auf Weiteres keine neuen Mitarbeiter ein․ Der Konzern will sparen – auch Stellenstreichungen sind inzwischen denkbar․
Toyota verkauft so viele Fahrzeuge wie nie, sein Gewinn stieg zuletzt um satte 155 Prozent․ Dabei profitiert der japanische Autokonzern von starken Verkäufe und dem schwachen Yen․
Selbstfahrende Wohnzimmer und treppensteigende Rollstühle – auf der Japan Mobility Show ist viel Vision und wenig Wirklichkeit zu sehen․ Für die deutschen Branchenvertreter werden die Messe und das Land wieder interessanter․
Der Wettbewerb mit den chinesischen Autokonzernen wird für die traditionellen Hersteller immer härter․ Nun streicht ein erster großer Name einem Bericht zufolge die Segel․ Andere könnten folgen․
Schuld sei ein Problem im System zur Verwaltung der Teilebestellung, weshalb seit dem Morgen die für die Produktion erforderlichen Teile nicht mehr beschafft werden könnten․
In Brasilien ist die Rolle von Volkswagen während der Militärdiktatur höchst umstritten․ Nun eckt der Konzern aus Wolfsburg in dem Land mit einem Werbefilm abermals an․
Die Autoindustrie wird kräftig durchgeschüttelt, doch die Gewinne vieler Hersteller sprudeln․ An einer entscheidenden Stelle hat der Wolfsburger VW-Konzern aber seine Ziele verfehlt․
Noch gehört die Fabrik südwestlich von Moskau dem Wolfsburger Autokonzern․ Kurz nach Kriegsbeginn wurde dort die Produktion gestoppt․ Die geplante Trennung bereitet Volkswagen große Schwierigkeiten․
Die staatliche Beijing Automotive Group besitzt knapp 10 Prozent der Aktien․ Es ist aber vereinbart, dass der Konzern nicht weitere Anteile erwirbt – denn das Thema ist auch politisch sensibel․
Nach einem Protest auf dem Werksgelände stellt der Autokonzern Strafantrag․ Zugleich will er mit Gegnern im Gespräch bleiben․ Den Aktivisten wiederum ging es offensichtlich aber nicht nur um Klimaschutz․
Der Autokonzern legt einen Teil seiner Barreserven in der Digitalwährung an․ Außerdem überlegt er, in Zukunft Bitcoin auch als Bezahlung zu akzeptieren․ Das könnte der Durchbruch für die Digitalwährung werden․
Großumbau in Stuttgart: Der Daimler-Konzern will sein Lastwagen- und Bus-Geschäft abspalten und noch dieses Jahr an die Börse bringen․ Das verbleibende Unternehmen soll in Mercedes-Benz umbenannt werden․
Chefwechsel an der Konzernspitze von Ford – schon zum zweiten Mal in gut drei Jahren․ Der amerikanische Autoriese steckt in einem tiefgreifendem Umbau․