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Wegen Korruption ist Oberstaatsanwalt Alexander B․ zu sechs Jahren Haft verurteilt worden․ Hessens Justizminister Roman Poseck von der CDU über erschüttertes Vertrauen in die Justiz und Regressforderungen des Ministeriums․
Das Landgericht Frankfurt hat den ehemaligen Vorzeigestaatsanwalt Alexander B․ aus Hessen zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren verurteilt․ Er hatte mehr als 300․000 Euro Schmiergeld von Gutachterfirmen angenommen․
Er leitete die „Zentralstelle zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen“ und wurde selbst korrupt: Mehrere hunderttausend Euro Schmiergeld kassierte B․ allein im nicht verjährten Zeitraum․
In seinen abschließenden Worten vor dem Frankfurter Landgericht bedauert der wegen Korruption angeklagte Oberstaatsanwalt Alexander B․ seine Taten und bittet die Richter um eine Perspektive․
Oberstaatsanwalt Alexander B․ soll wegen Korruption siebeneinhalb Jahre Haft․ Die früheren Kollegen rügen, dass er schalten und walten konnte, wie er wollte․
Untreue in Höhe von 600․000 Euro: Ein Frankfurter Strafverfolger soll wegen korrupter Machenschaften für siebeneinhalb Jahre ins Gefängnis․ Laut der Staatsanwaltschaft hat er das „Vertrauen in die Integrität der Justiz stark geschädigt“․
Untreue in Höhe von 600․000 Euro: Ein Frankfurter Strafverfolger soll wegen korrupter Machenschaften für siebeneinhalb Jahre in Haft․ Laut der Staatsanwaltschaft habe er das „Vertrauen in die Integrität der Justiz stark geschädigt“․
Prozess gegen Oberstaatsanwalt: Alexander B․ ist laut Psychiaterin voll schuldfähig #AlexanderB#Festnahme
Keine Anzeichen für psychologische Krankheiten bei Alexander B․: Der Missbrauch durch den Vater hat laut einer Psychiaterin keinen Einfluss auf die mutmaßlichen Taten des suspendierten Oberstaatsanwalts․
Mit einem seltsamen Treffen im Büro des Oberstaatsanwalts soll alles begonnen haben: Im Prozess gegen den mutmaßlich korrupten Alexander B․ erzählt ein Zeuge, warum er Bestechungsgelder bezahlte․
Es ist einer der größten Justizskandale der Nachkriegsgeschichte: Ein Frankfurter Oberstaatsanwalt steht derzeit wegen Korruptionsverdachts vor Gericht․ Er soll 350․000 Euro Schmiergeld kassiert haben․ Was trieb ihn dazu?
Der wegen Korruption angeklagte Frankfurter Oberstaatsanwalt gibt seine Taten vor Gericht weitgehend zu․ Er berichtet von Geldnot und einer traumatischen Kindheit․
Einst war Alexander B․ der ranghöchste Korruptionsaufklärer in Hessen․ Nun muss sich der suspendierte Oberstaatsanwalt wegen gewerbsmäßiger Bestechlichkeit selbst vor dem Landgericht Frankfurt verantworten․
Alexander B․ war einer der Besten, die die hessische Justiz hatte․ Dann stellte sich heraus, dass der Anti-Korruptions-Ermittler wohl selbst korrupt war․ Nun beginnt der Prozess gegen Oberstaatsanwalt․
Der Oberstaatsanwalt Alexander B․ soll Ermittlungsverfahren benutzt haben, um Aufträge für Gutachten an das Unternehmen eines Bekannten zu vergeben․ Dafür soll er Schmiergeld bekommen haben․ Das Landgericht Frankfurt hat nun eine erste Entscheidung getroffen․
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt bestätigt erstmals offiziell die Anklageerhebung gegen Alexander B․, Oberstaatsanwalt bei der hessischen Generalstaatsanwaltschaft, wegen Korruption․ Darin nennt sie auch neue Details․
Der Leiter der Zentralstelle für Medizinstrafrecht soll seine Funktion bei der Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt missbraucht haben, um sich zu bereichern․ Dem Land Hessen soll ein Schaden von mindestens 558․000 Euro entstanden sein․
In der Korruptionsaffäre bei der Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft sind die Ermittlungen ausgeweitet worden․ Jetzt gibt es einen dritten Verdächtigen․
Bis der unter Korruptionsverdacht stehende Oberstaatsanwalt Alexander B․ wegen Fluchtgefahr zum zweiten Mal festgenommen wurde, lebte er mit einer Ermittlerin der Generalstaatsanwaltschaft zusammen․ Sie sagt, sie sei seine Verlobte, und schweigt․
Die Ermittlungen gegen Alexander B․, den ehemaligen Leiter der Zentralstelle für Medizinstrafrecht bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt, fördern weitere mutmaßliche Taten zutage – und neue Summen․ Die Staatsanwaltschaft gibt Details bekannt․