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Aus dem vor zwei Wochen gesunkenen Öltanker MT Princess Empress tritt weiterhin Öl aus․ Die Umweltkatastrophe betrifft Behördenangaben zufolge 100․000 Menschen – abgesehen von den gravierenden Schäden für die Ökosysteme im Meer․
Strukturschwach, randständig, vom Rest der Republik oft belächelt: Die alten Probleme des Saarlands bleiben auch unter der neuen SPD-Alleinregierung․ Und jetzt?
Ein rund zehn Kilometer langer Ölteppich bedroht Naturschutzgebiete am Küstenabschnitt bei Los Angeles․ Die Behörden bemühen sich, das Leck in der Pipeline zu schließen․
Östlich der Mittelmeerinsel Zypern treibt derzeit ein riesiger Ölteppich․ Länder wie Griechenland sind bereit, beim Schutz vor Verschmutzung zu helfen․ Doch ein geopolitisches Problem erschwert die Vorbereitungen․
Der Pipelinebetreiber hatte nach dem Zwischenfall am Samstag zunächst bekanntgegeben, der Ölteppich sei etwa 200 Quadratmeter groß und stelle keine Gefahr dar․ Jetzt erst wurde das wahre Ausmaß des Unfalls klar․
Vor Mauritius läuft weiter Öl aus dem geborstenen Schiffswrack․ Für den Inselstaat könnte das die schlimmste ökologische Krise bedeuten, die das Land erlebt hat․
Frankreich mobilisiert Schiffe und Einsatzkräfte, um eine Ölkatastrophe an der Atlantikküste zu verhindern. Doch raue See macht den Helfern zu schaffen. Und aus dem Wrack scheint immer noch Öl zu laufen.
Vor der französischen Atlantikküste hat sich ein etwa zehn Kilometer langer Ölteppich gebildet. Ein italienischer Frachter war dort am Dienstag gesunken.