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Wladimir Nekrassow hatte nur eine kurze Zeit an der Spitze von Lukoil․ Nachdem sein Vorgänger im vergangenen Jahr bei einem Fenstersturz ums Leben kam, soll er jetzt an einer Herzinsuffizienz gestorben sein․
Justin Rockefeller ist der Ururenkel des bekannten Ölbarons John D․ Rockefeller․ Im Interview spricht er über den Reichtum seiner Familie, die Skepsis gegenüber Eliten und seinen Wunsch nach höheren Steuern․
Die hohen Energiepreise schlagen sich auch in den Geschäftsergebnissen des größten Ölförderers der Welt nieder․ Zugleich melden Saudi-Arabien und Iran eine Annäherung․
Der Aufsichtsrat des Ölkonzerns Lukoil hatte früh auf ein Ende des Ukraine-Konflikts gedrängt․ Nun ist der Aufsichtsratsvorsitzende Rawil Maganow ums Leben bekommen․ Erst im Mai war ein anderer Manager tot aufgefunden worden․
Die hohen Treibstoffpreise wollte die Regierung mit einem Tankrabatt senken․ Hat das geklappt? Das Münchner Ifo-Institut sagt ja - aber trotzdem sei die Senkung falsch․
Altkanzler Schröder trennt sich vom russischen Ölkonzern Rosneft․ Warum jetzt erst? Die Verbrechen von Butscha hatten dafür noch nicht gereicht․ Geht es um drohende EU-Sanktionen? Oder weiß er mehr als wir alle?
Ölkonzerne stehen nicht erst durch den Ukraine-Krieg unter Beobachtung der Anleger․ Auch das Umweltthema stellt eine Herausforderung dar․ Der Shell-Konzern versucht sich hier auf vielen Ebenen gleichzeitig neu zu erfinden․
Das Bundeskartellamt soll nach den Vorstellungen des Bundeswirtschaftsministers mehr Macht bekommen․ Neben den 14․500 Tankstellen würden die Wettbewerbshüter künftig auch Raffinerien und Großhändler beobachten․ Sogar Durchsuchungen werden möglich sein․
Der eskalierende Konflikt in der Ukraine zeigt seine Folgen: Aufgrund von Verknappungen am Energiemarkt muss der Ölkonzern Shell seine Lieferungen zumindest teilweise einschränken․ Währenddessen steigt der Ölpreis auf ein Rekordhoch․
Knapp ein Fünftel des russischen Unternehmens gehörte dem britischen Ölkonzern – bis jetzt․ Wie Medien berichten, gibt BP mit dem Verkauf dem Druck der heimischen Regierung nach․
In einer Rede kündigt der US-Präsident an, gemeinsam mit anderen Ländern Petroleum-Reserven freizugeben․ Für die steigenden Preise sieht er die großen Ölkonzerne in der Verantwortung․ Seine Klimapolitik habe keinen Einfluss darauf․
Arte zeigt einen vorgezogenen Nachruf auf das Öl․ Dass es langsam ernst wird mit dem Abschied, zeigt sich auch daran, wie ausgewogen Andreas Sawalls Bilanz ausfällt․
Weil sich die Wirtschaft erholt und die Ölpreise steigen, laufen die Geschäfte der Ölkonzerne wieder deutlich besser․ Der saudische Branchengigant Aramco hat in drei Monaten mehr als 25 Milliarden Dollar verdient․