Trump scheint gleich Nägel mit Köpfen zu machen und tritt unmittelbar nach seiner Inauguration aus der WHO aus. Ich habe ja schon mehrfach darüber geschrieben, dass die WHO in meinen Augen von einem ursprünglich sehr guten Gedanken zu einer mafiösen, verfilzten Struktur von Lobbyisten und Profiteuren verkommen ist.
Eigentlich sollte die WHO für die Menschen da sein. Es ist aber genau umgekehrt. Jetzt ist die Zeit vorbei, wo der Schwanz mit dem Hund wackelt. Dass über einen Pandemievertrag - jedes nationale Parlament aushebelnd - von oben herab bestimmt werden kann, wer wann gegen was geimpft wird. Ich persönlich begrüße das ausdrücklich, und hoffe dass weitere Staaten dem Beispiel folgen werden.
Deutschland braucht wohl noch ein Weilchen, bis es erwacht. Zumindest bis Lauterbach abgelöst wird. In diesen wenigen Tagen des neuen Jahres kommt einiges in Umbruch. Viele Unternehmen haben schmerzhaft erkennen müssen, dass an dem Grundsatz „go woke - go broke“ etwas dran ist. Und es hat erst halb Hollywood abbrennen müssen, bis man einsieht, dass ein Firedepartment besser nach Kompetenz, und nicht möglichst queer besetzt wird.
Die Regenbogenfahnen werden eingezogen. Wahrscheinlich wird über die Anzahl der Geschlechter wieder die Biologie, und nicht die Ideologie entscheiden. Nennt mich konservativ – aber ich finde das richtig gut so!
Übrigens: Dass von unserer zukünftigen Ex-Ampel niemand zur Amtseinführung eingeladen wurde, werte ich als hoffnungsvolles Zeichen…
Die Bill & Melinda Gates Stiftung wird vom deutschen Steuerzahler mit 3.8 Milliarden Euro gefördert. Allein 2023 sind über 600 Millionen geflossen. Zum größten Teil nicht projektgebunden. Bill Gates investiert dieses Geld jedoch z.B. über die WHO oder die Impfallianz Gavi sehr wohl zweckgebunden. Dort investiert er diese „Spenden“ in Impfungen, wobei er selbst wieder bei den diversen Impfstoffherstellern investiert hat. Dumm ist das nicht.
Allerdings sollte es nicht die Aufgabe des Steuerzahlers sein, den Reichtum von Bill Gates zu mehren. Ebenso macht Gates mit dem Steuergeld die vormals kritische Presse wie den SPIEGEL mit 5.32 Millionen gefügig - oder er fördert die Impfwerbung mit 1.4 Millionen durch den offensichtlich lobbyoffenen Eckart von Hirschhausen.
Auf die kritische Nachfrage bei der Pressekonferenz zu diesen horrenden Zahlungen trotz leerer Kassen durch einen der letzten aufrechten Journalisten mit Berufsehre – Florian Warweg - wusste die Pressesprecherin keine Antwort. Manchmal entsteht der Eindruck, es sei ganz egal, wohin das Geld geht. Hautsache es ist weg aus Deutschland. So wurden auch Milliarden Euro aus der Luftsteuer (vulgo CO2 – Abgabe) ohne jegliche Kontrolle u.a. an nicht existente chinesische Scheinprojekte überwiesen.
Die zuständige grüne Ministerin Steffi Lemke bleibt aber trotz ihres Versagens im Amt. Ich bin gespannt, ob sich da nach den Wahlen etwas ändert, oder ob die Inkompetenz weiter regiert. Es bleibt spannend.
Übrigens: Bei einem dreistündigen Abendessen mit Donald Trump gab sich Bill Gates „fasziniert“ - im Wahlkampf dagegen unterstützte er Harris noch mit 50 Millionen Dollar. Der woke Wind dreht sich - und mit ihm all die rückgratlosen Machthungrigen.
- Elon Musk, Alice Weidel & Mark Zuckerberg - Impfstoffe & Nebenwirkungen - WHO & die USA - Spenden der Bundesregierung in Millionenhöhe an Bill Gates - mein neues & von mir mitentwickeltes Präparat „Dr. Spitzbarts 47 Vitalstoffe“
Jeder Landwirt kennt das Minimum-Gesetz von Justus von Liebig. Dieses besagt, dass eine Pflanze nur dann richtig gedeihen kann, wenn alle essenziellen Substanzen für das Wachstum und die Gesundheit ausreichend und im richtigen Verhältnis zueinander vorliegen. Wenn dem Boden Phosphor fehlt, nutzt es nichts, wenn man mehr Stickstoff oder Kalium zufügt. Jeder Hobbygärtner weiß: wenn die Sonne zu wenig scheint, nutzt mehr gießen nichts. Beim Auto hilft es auch nicht wenn man das Scheibenwischwasser nachfüllt, weil der Benzintank leer ist. Alle Faktoren ZUSAMMEN müssen stimmen.
Dieses Minimum-Gesetz gilt aber nicht nur für Pflanzen, sondern für jeden Organismus. Auch für uns Menschen. Wenn nur ein einziger essenzieller Stoff im Mangel ist, blockiert dieses Defizit das gesamte System.
Genau auf dieses Prinzip im Allgemeinen und auf die 47 für den Menschen essenziellen Stoffe im Besonderen habe ich meine ganze Medizin aufgebaut. Der jeweils tiefste Wert blockiert das große Ganze. Wenn das System nur auf 70% läuft, ist das vielleicht noch nicht wirklich krank - aber auch nicht richtig gesund.
Irgendwo ist eine Handbremse angezogen. Nur findet man den Hebel nicht, diese zu lösen. Leider stellen genau diese essenziellen lebensnotwenigen Stoffe den blinden Fleck im Auge der Medizin dar. Und wenn sich ein größerer Mangel später in Form von Krankheit äußert, gibt es gegen das Symptom reichlich Medikamente.
„Essenzielle Medizin“ ist (noch) kein stehender Fachbegriff in der Medizin. Ich möchte dies jedoch als neue Medizinrichtung etablieren. ZUERST sollten wir die essenziellen Stoffe untersuchen und ggfs. optimieren. Erst wenn das keine Heilung bringt, kann man ja immer noch mit Medikamenten arbeiten. Nach fast 40 Jahren Erfahrung als Arzt weiß ich aber, dass man fast jedes Medikament vergessen kann, wenn das Essenzielle stimmt. Und die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit steigen ganz von alleine.
Wer tiefer in diese faszinierende Medizin einsteigen möchte: im Februar geht meine Online-Masterclass an den Start, die dieses Thema umfassend beleuchtet.
Nachdem Elon Musk auf seiner Plattform X die Faktenchecker an die frische Luft gesetzt hat, zieht nun auch Marc Zuckerberg nach. Wie er in einem früheren Tweed mitteilte, hatte er auf Druck der Regierung Tools installiert, um gegen abweichende Meinungen gerade in der C-Frage vorzugehen. Die Faktenchecker – so sagt er nun – hätten aber mehr Vertrauen zerstört, als aufgebaut. Einige meiner Post wurden damals auch gelabelt oder ganz gelöscht, deren Inhalte sich jedoch mittlerweile allesamt als richtig herausgestellt haben. Kein Wunder, wenn von der Regierung finanzierte „unabhängige“ Faktenchecker eher über die Gesinnung, als über die Wahrheit wachen. In der Corona-Zeit hätten die Faktenschecker alle Hände voll zu tun gehabt, die gelogenen „Fakten“ des RKI zu überprüfen. Da kam aber nichts. Bis heute.
In Europa geht die Tendenz NOCH in die andere Richtung. Über den Digital Services Act und Meldestellen für abweichende Meinungen soll eher noch mehr als weniger zensiert werden.
Nach amerikanischem Vorbild kann die neue Meinungsfreiheit nun auch zu uns herüber schwappen. Meta ist schließlich ein weltumspannender Konzern. Die Altpapier-Medien schäumen und sehen den Verlust ihrer Meinungs- und Deutungshoheit. Sie wollen verhindern, dass Corona, Massenmigration, Kriminalität und Klimawandel auch einmal von einer anderen Seite als von der Links-Grünen beleuchtet werden kann. Merke: Nicht jede andere Meinung ist gleich Missinformation, Hassrede oder Räächts.
Die Anzahl der Menschen, die allein der Tagesschau vertrauen, schwindet täglich. Und im gleichen Maße, wie das Vertrauen schwindet, wackeln die Stühle vieler Politiker und der von ihnen bezahlten Faktenschecker. Das kann schon einmal Panik auslösen.
Übrigens: Dass die Bundestagsverwaltung das gestrige Gespräch von Elon Musk und Alice Weidel nun als „illegale Parteispende“ untersucht, zeigt, wie groß die Verzweiflung sein muss.
Was könnte sich ändern, wenn Robert Kennedy Gesundheitsminister der USA wird?
Zunächst finde ich es einmal sehr gut, wenn ein Gesundheitsminister selbst Zeit im Fitnessstudio verbringt um sich um seine eigene Gesundheit zu kümmern, als ein Lauterbach, der in jeder Talkshow zu sitzt, und nur über Gesundheit redet.
Weiterhin verspricht Kennedy, die Corona-Zeit aufzuarbeiten, und wirklich hinter die Kulissen zu schauen. Präsident Biden hat vorsichtshalber noch schnell vor Amtsübergabe neben seinem angeklagten Sohn Hunter auch Anthony Fauci begnadigt. Für den ehemaliges Chefberater des Weißen Hauses könnte es nämlich unter der neuen Regierung sehr eng werden. Diese Begnadigung noch vor einer Verurteilung werte ich als ein Schuldeingeständnis.
Weiterhin verspricht Kennedy, den über Jahrzehnte gewachsenen Filz zwischen Pharmaindustrie, Wissenschaft und Politik aufzulösen. Die evidenzbasierte Medizin wäre ein hohes Ziel, wenn sie nicht schon längst von Interessenverbänden und Lobbyisten unterlaufen worden wäre. Über die Hälfte der Peer-Reviewer der führenden medizinischen Fachzeitschriften erhielten in den Jahren 2020 bis 2022 mehr eine Milliarde Dollar von der Pharmaindustrie, wie aus dem Journal of the American Medical Association (JAMA) hervorgeht. Unabhängige Wissenschaft sieht anders aus.
Christian Drosten geht auch schon die Düse, falls Transparenz in den von ihm entwickelten PCR-Test kommt. Dieser wurde nicht nur quasi über Nacht aus dem Hut gezaubert. Auch die Veröffentlichung des Tests in der Fachzeitung Eurosurveillance - inklusive Peer-Review innerhalb von nur 24 Stunden - wirft Fragen auf. Das ist normal ein Ding der Unmöglichkeit. Kritiker behaupten, dass Drosten selbst in der Kommission saß, die seinen Test kontrolliert hat. Vorsichtshalber ist die Information darüber unter Verschluss und der Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Bisher galt Kritik an dieser Art der „evidenzbasierten“ Medizin als Blasphemie. Und jeder Science-Sepp im Internet fühlt sich berufen, deren Ergebnisse bis aufs Blut zu verteildigen. Entweder, weil sie den Filz nicht durchschaut haben, oder weil sie selbst ein Teil des Systems sind.
Unter dem Strich hoffe ich, dass die Prävention in einer wirklich evidenzbasierten Medizin sehr viel mehr an Bedeutung gewinnen wird. Und dass der Mensch im Vordergrund steht - und nicht die Gewinne der Pharmaindustrie.