https://www.berliner-zeitung.de/news/lockdown-bis-zu-500-kinder-nach-selbsttoetungsversuchen-auf-intensivstationen-li.204692Nicht vergessen! Ich habe heute mit meinen beiden Zwillingstöchtern (21) über die Lockdownzeit 2021/2022 gesprochen. Sie beschrieben diese Zeit als schrecklich, und eine meiner Töchter wollte sich damals mehrfach das Leben nehmen. Zum Glück hat hier auch die Polizei auch ein wachsames Auge gehabt. Für uns Eltern war es eine doppelt belastende Zeit: die Ausgrenzung, die Staatsmacht im Rücken und die ständige Angst um unsere Kinder. Ich weiß, dass es vielen anderen Eltern ähnlich erging.
Deshalb dürfen wir nicht aufhören, für die Aufarbeitung dieser schwierigen Zeit und der damit verbundenen Verbrechen zu kämpfen. Daher müssen wir jetzt in den anstehenden Wochen bis zu den Wahlen am 23. Februar für ein gutes Wahlergebnis der AfD kämpfen, da sie – abgesehen von Teilen der BSW – die einzige Partei ist, die bereit ist, uns bei der Aufklärung dieser Verbrechen zu unterstützen.
Besonders traurig macht mich immer noch ein Gespräch, das ich Ende 2021 mit einem 17-jährigen drogenabhängigen Teenager führte. Sie sprach offen über ihre Erfahrungen mit Drogen und das Gefühl, alleingelassen zu sein. Kurz zuvor hatte sie zwei Freundinnen durch Suizid verloren. Es ist kaum auszudenken, wie vielen Kindern und Jugendlichen während dieser Zeit ein Suizid gelungen ist – ein Thema, das in den Berichten, wie beispielsweise in der Berliner Zeitung, leider keine Beachtung fand.
😔