Kennedy will Immunität von Impfstoffherstellern aufheben
Der neue US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. plant, die Immunität von Impfstoffherstellern aufzuheben, damit Menschen, die durch Impfstoffe geschädigt wurden, gegen die Unternehmen klagen können. In einem Interview mit *The Young Turks*, das in Auszügen über soziale Medien verbreitet wurde, sagte Kennedy, er wolle die Hersteller für Impfschäden haftbar machen, um die Sicherheit der Produkte zu gewährleisten.
Er kritisierte die derzeitige Situation, in der Unternehmen unabhängig von Fahrlässigkeit oder Schwere des Schadens nicht verklagt werden können, da sie Immunität genießen. Diese Immunität wurde unter der Regierung von Präsident Biden bis 2029 verlängert und schützt neben den Herstellern auch medizinisches Personal und Krankenhäuser, die Grippeimpfstoffe verabreichen.
Kennedy sieht in der Aufhebung der Immunität einen notwendigen Schritt, um Verantwortung und Sicherheit in der Impfstoffproduktion durchzusetzen. Im Gegensatz dazu wurde die Maßnahme der Biden-Administration mit der Begründung verlängert, dass die Gefahr eines Corona-Notfalls auch in den kommenden Jahren bestehen könnte.
Singen, 22.12.2024. Ein junger Mann hantiert am Sonntagmittag mit einem Messer in der Nähe der Schillerschule in Singen und verletzt dabei auch einen Menschen. Alltag im besten Deutschland, das es jemals gab. 🥹
„Plötzlich Staatsfeind“ oder George Orwell 2024 mit Happy End. Ich habe das Video hier heruntergeladen, weil ich nicht weiß, wie lange es bei YouTube zu sehen ist. 🤔 Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=CTOA7EQpxeY