Guten Tag Herr Sprenger,
es ist nun bald ein dreiviertel Jahr her, seit sie mit ihrer kleinen Armee von 15 Beamten im wahrsten Sinne des Wortes die Türen unseres damaligen neu bezogenen Hauses "gesprengt"
haben.
Auch wenn Sie es in ihrer Welt nicht für möglich halten, der Schock sitzt IMMER NOCH tief. Meine mittlerweile 6-jährige Tochter hat seitdem regelmäßig Albträume und kann nicht mehr ohne Kuscheltier schlafen. Zur Einordnung, sie hatte, als sie klein war, noch nicht einmal einen Schnuller benötigt. Ihre Kuscheltiere waren bis dahin nur Staubfänger gewesen. Ich hänge ihnen mal noch ein kleines Kunstwerk meiner beiden Kleinen mit an (Dass dem blauen Männchen die Haare fehlen, ist übrigens kein Zufall). Solche Szenen sehe ich seit 8 Monaten regelmäßig auf dem Boden unserer inzwischen unregelmäßigen Wohnungen.
Zur Erinnerung:
Die Begründung WARUM sie uns mit ihrer Bande zu Hause überfallen haben war die VERMUTUNG dass ich unerlaubterweise eine TONAUFNAHME eines Telefonats mit der Schulamtsdirektorin Frau Hilbert veröffentlicht haben soll (Gemäß Beschluss vom 24.01.2022, Siehe Anhang).
Sie haben unsere Kinder nicht etwa aus ihrer heilen Welt gerissen, weil ihr Vater die Schulamtsdirektorin zu Hause aufgesucht, sie beleidigt oder gar bedroht hätte.
NEIN, sie haben unseren Kindern ihr Urvertrauen in die Welt entrissen, weil ihr Vater eventuell auf die Record-Taste gedrückt haben soll, um möglicherweise ein Gespräch zu veröffentlichen, in dem er die zuständige Beamtin fragt, was es den deutschen Staat zu interessieren hat, an welchen Ort er mit SEINEN KINDERN vor ihm flüchten möchte.