Um frühmorgendliche Raubzüge zu vermeiden würde ich vorschlagen den Morgenthauminister und ehemaligen erfolglosen Kinderbuchautor Rober Habeck als Mann mit einem schwachen Kopf zu bezeichnen!
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Weil in diesem Land über die letzten Jahre die Rolle des Souveräns offensichtlich gewechselt hat. Jetzt überwacht nicht mehr der Souverän die Regierung sondern die Regierung den Souverän - was die Frage aufwirft:
Sagt der Mann der DAS Superspreading-Event der gesamten Corona-"Pandemie" zu verantworten hat - Karneval in NRW 2020. Der selbe Mann der gerne Flutopfern ins Gesicht lacht!
Und noch einmal Fred mit einem Haufen Geröll! Es ist immer wieder faszinierend zu sehen wie ein Fred wie der andere tunlichst bemüht sind sogenannte "Querdenker" in ein möglichst schlechtes Licht zu stellen. Ich gebe gerne zu, meine Bemühungen vor der Presse oder dem Gericht "gut" dazustehen sind an dieser Stelle bereits mehrmals verjährt. Ich gebe ihnen das, was ich für sie übrig habe, Spott, Hohn und einen möglichst großen Spiegel dazu, damit sie möglichst gut ihre eigene Fratze sehen, falls sie das ertragen können. Die Show drumherum mache ich für mich, ein klein wenig Spaß darf man sich ja wohl auch gönnen - wenn einem schon von öffentlich in die Eier getreten wird.
So kann man es auch interpretieren: "Er selbst hatte keinen Verteidiger im Gerichtssaal und bat die Richterin um einen Freispruch. Er habe auf der Demo nur darstellen wollen, wie er die Welt sehe und finde in keinem seiner Worte eine Verharmlosung des Nationalsozialismus."
Oder man vertraut dem Original: Alles andere als ein Freispruch in allen Punkten wäre: - ein Schlag ins Gesicht unserer Demokratie - ein Schlag ins Gesicht der Meinungsfreiheit - ein Schlag ins Gesicht für alle Juden und Menschen deren Familien im 3. Reich jemanden verloren haben, denn man schafft sich damit jene "Erinnerungskultur" ab, die man vorgibt zu leben - NEIN DIE GERICHTE SPUCKEN IHR INS GESICHT - Und, es ist ein Schlag ins Gesicht für jeden besorgten Vater, jede besorgte Mutter und jedes einzelne Kind, das während der 3 Jahre "Pandemie" unter den unmenschlichen Maßnahmen gelitten hat.
Gleich darauf folgte die junge "Greta" vom Wahrheitsministerium, der dringend ein Erwachsener die Bedeutung von "machen Sie was Sie wollen" erklären sollte - ich habe es leider nicht geschafft - ihren Namen wollte sie mir ebenfalls nicht nennen, sonst hätte ich ihr postalisch einen Nachhilfe-Lehrer empfehlen können.
Richterin Weber konnte der Verhandlung diesmal gut folgen. Längere Auszüge meiner beiden Redemanuskripte verlas sie mit nur wenigen Hasplern und beinahe fließend. Bei der Verlesung des Urteils war sie genauso gespannt wie alle anderen.
Spooky Lukas gab den Ton vor, sowohl in Richtung der beiden Damen in schwarz als und vor allem auch in Richtung der beiden geladenen Zeugen. Ohne den Staatsanwalt hätten die Zeugen sich wohl an kaum mehr erinnert als an besagten Tagen vor Ort gewesen zu sein.
(Bemerkung an mich selbst: "Eigentlich hätte sich Spooky auch zweimal verkleiden und abwechselnd Zeuge und Staatsanwalt spielen können". Das wäre für ihn und die Zeugen weitaus weniger peinlich, und die Beeinflussung von deren Aussagen bei weitem nicht so augenscheinlich gewesen - aber wahrscheinlich trügt mich hier mein Verstand - wir leben schließlich in einer Demokratie)
Mehrmals mussten Spooky Lukas und Richterin Bleier die Zeugen vor ihren eigenen Widersprüchen retten (ich nenne das Falschbehauptungen; laut Duden ein Synonym für Lügen - käme mir natürlich nie in den Sinn).
Was ich heute gelernt habe ist, dass Zeugen nichts wissen müssen, solange sie mal irgendwann irgendwas irgendwem gesagt oder es aufgeschrieben haben. Wenn irgendwer zufällig ein Reporter und/oder der Gemeinderat und/oder die Polizei ist, umso besser. Dann steht an verschiedenen Stellen immer die gleiche aber eben verleumdende Aussage, sowas wie "Die Impfärzte sind heute genauso schlimm wie Dr. Mengele".
Ebenfalls habe ich gelernt, dass Mindeststrafmaße unterschritten werden können, wenn Staatsanwälten und Richter:innen die Diskrepanz aus Wahrheit und Bühnenmanuskript ein schlechtes Gewissen bereitet - normalerweise wäre diese Nachricht mit ein Paar Monaten Verzögerung angekommen.
Neu war mir zudem, dass Verhandlungen erst dann weitergehen wenn sämtliche Pressevertreter ihre Allerwertesten wieder auf die dafür vorgesehenen Stühle gepresst haben - auch wenn sie, die Allerwertesten, 5 Minuten auf sich warten lassen.
Alles in allem war es eine sehr spannende, lehrreiche und unterhaltsame Aufführung deren Ende auf eine Fortsetzung hindeutet.
Am gestrigen 5. Verhandlungstag kam heraus, dass Michael Ballweg mit den Grundrechtedemos keinen Gewinn gemacht, sondern Verluste erlitten hatte. Gericht und Staatsanwältin Dr. Franziska Gräfe gaben sich schockiert.
Einziger Zeuge an diesem Tag war ein Regierungsdirektor der Oberfinanzdirektion Karlsruhe mit 30 Jahren Diensterfahrung. Er kam mit eigenem Rechtsanwalt (!), was zu Nachfragen führte.
Inhaltlich beschrieb der Zeuge das Verfahren als ungewöhnlich bis einzigartig. Er zeigte sich verärgert, dass er irgendwann von Informationen abgeschnitten worden war und wies alle Verantwortung für die neunmonatige Untersuchungshaft von sich.
Die eigentliche Bombe platzte aber erst später: Angeblich wusste die Staatsanwaltschaft nicht, dass Michael nach seiner Haftentlassung eine Steuererklärung abgegeben hatte. Noch weniger wollte sie die darin aufgeführten Verluste kennen. Ihre aktuelle Anklage stützt sich auf erfundene sechsstellige Gewinne, die nie fachgerecht ermittelt worden waren.