Debattenräume für echten Dialog wieder öffnen | Anton Körner | dieBasis 2024
Anton Körner, EU-Kandidat der Partei dieBasis, setzt sich für die Wiederherstellung von Debattenräumen ein.
In einer Zeit, in der es wichtiger scheint, wer etwas sagt, als was gesagt wird, fordert er respektvolle Diskussionen ohne Diffamierung. Körner betont die Notwendigkeit, Vorurteile abzubauen und echten Dialog zu ermöglichen, um gesellschaftlichen Ausgleich zu fördern.
Erfahre jetzt, wie dieBasis diese wichtigen Debattenräume schaffen will und warum das so bedeutsam ist.
Super Statement von Anton Körner, dieBasis EU-Kandidat, zum Abschluss unseres NRW Roadshow Wochenendes auf dem Heumarkt in Köln - direkt neben unserem Roadshow-Truck. 😍
Worte können nicht nur Informationen vermitteln. Sie können auch wie Waffen eingesetzt werden, um Menschen zu verletzen.
Spätestens seit 2020 erleben wir eine völlige Losgelöstheit politischer Mandatsträger und anderer Menschen des öffentlichen Lebens in Bezug auf das, was wir früher einmal als Anstand und Sachlichkeit bezeichnet haben. Die verbalen Angriffe auf Andersdenkende jedweder Art ersetzen zunehmend einen sachlichen Diskurs. Statt mit Argumenten zu punkten, werden einzelne Personen oder ganze Personengruppen diskreditiert, beschimpft und verleumdet.
Auf diese Weise wird eine Barriere geschaffen, die langfristig verhindert, einen gemeinsamen Konsens zu finden und somit das friedliche Miteinander der Menschen nachhaltig und negativ beeinflusst.
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#dieBasis setzt sich deshalb für einen achtsamen Umgang miteinander ein. Was früher einmal selbstverständlich war, soll auch heute wieder zum Teil unserer Normalität werden.
Vandalismus im Landtagswahlkampf NRW - ein Beispiel von vielen.
"Die Partei dieBasis ist ebenso betroffen. Auf der Strecke von Schwalmtal in Richtung Mönchengladbach-Hardt wurden nach Angaben der Partei die Wahlplakate gestohlen, mit schwarzer Sprühfarbe beschmiert und teilweise zusätzlich abgerissen, außerdem auf der Strecke von Viersen-Dülken nach Viersen-Boisheim. Insgesamt sind es über 30 Plakate. „Wir sind erschüttert und über das herrschende Demokratieverständnis verwundert“, sagt Panagiota Kallianteri, Pressesprecherin des Kreisverbands Viersen."