Chaos Communication Congress: 🔥„Das Narrativ der sicheren elektronischen Patientenakte ist nicht mehr zu halten“
Zwei Sicherheitsexperten demonstrieren auf dem CCC-Kongress, wie leicht sie auf verschiedenen Wegen auf elektronische Patientenakten zugreifen können. Das Sicherheitskonzept der ePA ist aus ihrer Sicht gescheitert, kurz bevor diese bundesweit an den Start gehen soll.
📍Im Februar 2025 kommt die elektronische Patientenakte (ePA) für all jene, die ihr nicht widersprechen. In der Akte sollen langfristig sämtliche Gesundheitsinformationen aller rund 74 Millionen gesetzlich Versicherten jeweils zusammenfließen.
Eine solch gewaltige Datensammlung birgt Risiken. 🔥Aus Gesundheitsdaten lassen sich sensible Informationen zu jeder einzelnen versicherten Person ableiten. Sie gelten daher als besonders schützenswert und sind zugleich hoch begehrt – bei Forschenden und Kriminellen gleichermaßen.
Das weiß auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Mantraartig versichert er, dass die ePA sicher sei. „Der Datenschutz und die Datensicherheit waren uns zu jedem Zeitpunkt der Einführung das wichtigste Anliegen“, betont der Minister. Und auch die Präsidentin des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Claudia Plattner, lobt die ePA als „so sicher wie nur irgend möglich“. „Unsere Leute sind da mit der Zahnbürste drübergegangen“, so Plattner.
Offenbar waren sie dabei nicht gründlich genug, wie die Sicherheitsexperten Bianca Kastl und Martin Tschirsich auf dem 38. Chaos Communication Congress in Hamburg zeigten. Kastl ist Vorsitzende des Innovationsverbunds Öffentliche Gesundheit e. V. und Kolumnistin bei netzpolitik.org. Tschirsich ist beim Chaos Computer Club aktiv und arbeitet im Bereich der Informationssicherheit.
🔥Die beiden demonstrierten, wie sich Dritte mit geringem Aufwand und gleich auf mehreren Wegen Zugang zu den in jeder beliebigen ePA hinterlegten Gesundheitsdaten verschaffen können. Das Sicherheitskonzept der ePA ist damit aus ihrer Sicht gescheitert – nur wenige Wochen, bevor die elektronische Patientenakte bundesweit an den Start gehen soll.
Am nächsten Tag stellte Emma das Karussell auf den Dachboden. Sie wollte es nie wieder benutzen. „Das Leben als Kind ist schon magisch genug“, dachte sie. Und sie hatte recht – denn in den kommenden Wochen bemerkte sie, dass die Menschen in ihrer Stadt ein wenig fröhlicher und offener geworden waren. Vielleicht hatte sie ihnen einen kleinen Funken ihrer kindlichen Freude geschenkt.
Emma lächelte. Sie wusste, dass sie die Welt ein kleines bisschen besser gemacht hatte – und das war das schönste Abenteuer von allen.
An einem warmen Frühlingsmorgen schlenderte die achtjährige Emma mit ihrer Mutter über den Flohmarkt. Die Luft war erfüllt von Stimmengewirr, dem Duft von frisch gebackenen Waffeln und dem Rascheln alter Bücher. Emma liebte solche Tage – die Schätze, die sie entdecken konnte, waren wie kleine Abenteuer.
„Mama, schau mal!“, rief sie plötzlich und deutete auf einen Stand mit allerlei kuriosen Gegenständen. Zwischen alten Puppen und verblichenen Blechdosen stand ein kleines Spielkarussell. Es war aus Holz, mit zarten Figuren von Pferden und Kutschen, die kunstvoll bemalt waren. Die Farben waren zwar verblasst, aber in Emmas Augen war es wunderschön.
„Das sieht aber alt aus“, sagte ihre Mutter skeptisch. Doch Emma war begeistert. „Bitte, Mama! Es ist so schön!“ Der Verkäufer, ein älterer Mann mit einem schelmischen Lächeln, beugte sich zu Emma hinunter. „Das ist kein gewöhnliches Karussell, kleine Dame. Es hat seine eigenen Geheimnisse.“
Emma kicherte, überzeugt, dass er nur eine Geschichte erfand. Ihre Mutter zahlte schließlich den kleinen Betrag, und Emma trug das Karussell stolz nach Hause.
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Im Garten stellte Emma das Karussell auf den Tisch und begann, die kleinen Figuren zu drehen. Sie summte ein fröhliches Lied, während sie die winzigen Pferde anschob. Plötzlich begann das Karussell zu leuchten. Ein sanfter, goldener Schein umhüllte sie, und Emma spürte ein Kribbeln, das durch ihren ganzen Körper ging.
Als das Licht verblasste, schaute sie an sich hinunter – und erschrak. Ihre Arme waren länger, ihre Hände größer, und ihre Kleidung spannte plötzlich seltsam. Sie rannte zum Gartenteich, um ihr Spiegelbild zu sehen. Dort blickte ihr eine junge Frau entgegen, vielleicht Mitte zwanzig, mit langen braunen Haaren und großen, neugierigen Augen.
„Das ist... unmöglich!“, flüsterte Emma und berührte ihr Gesicht. Sie war erwachsen – zumindest äußerlich. Doch in ihrem Inneren war sie immer noch das fröhliche, achtjährige Mädchen.
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Verwirrt und neugierig zog Emma ein Kleid ihrer Mutter an und wagte sich hinaus in die Welt. Sie wollte verstehen, wie es war, erwachsen zu sein. In einem Café in der Stadt bemerkte sie schnell, dass die Menschen um sie herum alle ernst und gehetzt wirkten. Niemand lachte, niemand sprach miteinander. Emma, die voller kindlicher Neugier war, begann spontan mit einer Kellnerin zu plaudern.
„Warum lächeln Sie nicht?“, fragte sie mit leuchtenden Augen. Die Kellnerin, zunächst überrascht, lächelte schließlich zaghaft zurück. „Es gibt nicht viel Grund zum Lächeln“, antwortete sie. Doch Emma ließ nicht locker, erzählte eine lustige Geschichte aus ihrer Schulzeit, und bald lachten beide. Andere Gäste schauten neugierig herüber, und für einen Moment schien das Café heller zu werden.
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Später, im Park, begegnete Emma einem jungen Mann namens Daniel. Er war freundlich und charmant, und bald merkte Emma, dass er sich in sie verliebt hatte. Doch Emma fühlte sich unwohl. Sie mochte Daniel, aber sie war schließlich noch ein Kind. Sie wich seinen Annäherungsversuchen höflich aus und erklärte, dass sie nicht bereit sei für solche Gefühle.
„Du bist... anders“, sagte Daniel schließlich. „Du siehst die Welt mit so viel Freude. Es ist, als würdest du etwas wissen, was wir vergessen haben.“
Emma nickte. „Vielleicht habt ihr es wirklich vergessen“, sagte sie leise. „Aber es ist nie zu spät, es wiederzufinden.“
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Die Stunden vergingen, und Emma bemerkte, wie ihre kindliche Freude die Menschen um sie herum zu verändern schien. Fremde begannen, miteinander zu reden, zu lachen und sich gegenseitig zu helfen. Doch obwohl sie diese magischen Momente genoss, spürte Emma, dass sie ihre wahre Gestalt zurückhaben wollte. Sie wollte wieder das sorglose Kind sein, das sie war.
Als die 24 Stunden fast vorbei waren, rannte sie nach Hause und drehte das magische Karussell erneut. Wieder umhüllte sie das goldene Licht, und als es verblasste, war sie wieder ein achtjähriges Mädchen. Erleichtert und glücklich umarmte sie ihre Mutter.
Die Begegnung der Unendlichkeit eine Frau mittleren Alters traute sich aufgrund vieler Schicksalsschläge nicht aus dem Haus. Da sie aber einen Hund hatte musste sie raus täglich. Bislang traf sie niemand bis ein Jäger des Weges daher kam. Sie wollte nicht mit ihm reden, aber die Hunde waren dagegen. Von nun an begegneten sie sich jeden Tag und es entstand eine tiefe Verbundenheit. Es baute sich eine starke Zuneigung auf und heute leben die 4 glücklich zusammen bis zur Unendlichkeit. Sie hat ihren Glaube, Hoffnung und Stärke wieder gefunden
also mein Herzchen tat ein Sprung. Ich bin sowas von entzückt, dass ich schon dachte mir wären über Nacht Flügel gewachsen. Ich war 3 Std einkaufen um noch Kleinigkeiten zu besorgen. Jeden den ich dort traf musste mich umarmen. So ist es richtig Die Herzlichkeit und Gutmütigkeit macht sich bezahlt, also drücke ich jetzt aus der Ferne
Im Speziellen🫶🏼, total persönlich an Dich, jedoch auch an alle anderen. Der dies betrachtet, wünsche ich dies von ganzem 💚🥰. Sowohl für die ausklingenden Rauhnächte🔥 in diesem Jahre, als auch für dem Übergang 🎇🎆 und das kommende Jahr.