Entdeckung der Vitamine
Schon im 16 Jahrhundert war bekannt, dass man Krankheiten wie z.B. Skorbut durch Früchte vorbeugen konnte.
Auch Lebertran wurde schon um 1807 bei Rachitis als Heilmittel verwendet.
1913 führte
Elmer McCollum die Buchstaben als Bezeichnung ein. Er bezeichnete die ersten elf Vitamine:
• Vitamin A (Retinol)
• Vitamin B1 (Thiamin)
• Vitamin B2 (Riboflavin)
• Vitamin B3 (Niacin)
• Vitamin B5 (Pantothensäure)
• Vitamin B6 (Pyridoxin)
• Vitamin B7 (Biotin)
• Vitamin B9 (Folsäure)
• Vitamin B12 (Cobalamin)
• Vitamin C (Ascorbinsäure)
• Vitamin D (Calciferol)
• Vitamin E (Tocopherol)
• Vitamin K (Phyllochinon)
1923 wurde das Sonnenlicht als Heilfaktor entdeckt.
1927 gelang es aus Kohl und Paprika Vitamin C zu isolieren.
Bis 1936 konnten alle 13 lebensnotwendigen Vitamine isoliert werden.
Auch heute noch wird das Thema sehr heiß diskutiert, da einige behaupten Vitamine sind die Lösung einiger Krankheiten während andere Vitamine für überwertet halten.
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