Ackerschachtelhalm
- Equisetum arvense
- Zinnkraut
Die Triebe sind z.b. wie Spargel zubereitet essbar.
Schachtelhalme gehören zu den lebenden Fossilien.
Die Nutzung zum Putzen von Zinngeschirr gab der Pflanze ihren Beinamen Zinnkraut.
Im Frühjahr treiben die sporentragenden Triebe aus, die leicht mit Pilzen verwechselt werden.
Erst später bilden sich sterile, grüne Laubtriebe, die als Heilkraut verwendet werden.
Der Wuchs ist in leicht teilbare Segmente (Knoten) gegliedert.
Vorsicht vor Verwechslungen mit dem giftigen Sumpfschachtelhalm
Wirkstoffe:
➡️ 10 % mineralische Bestandteile, darunter ein hoher Anteil wasserlöslicher Silikate wie Kieselsäure/Silizium, Kalium und Aluminiumchlorid
➡️ Flavonoide
➡️ Kaffeesäurederivate
➡️ Chlorogensäure
➡️ Dicaffeoylmeso Weinsäure
➡️ Petrosine wie Onitin, Phytosterol, Dicarbonsäure
➡️ in Spuren Alkaloide
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