Wirksame Ahnenkraft🌿
#Aufräumen
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🌿Die Kraft in uns ist unendlich. Vor allem in der Gemeinschaft sind wir befähigt wundervolles zu erschaffen. 🌿
Wie versprochen, hier die erste Übung.✨✨✨
Ihr habt sicherlich schon davon gehört, dass die großen Meditationsmeister sagen, dass das wahre Insichruhen nur aus der Stille kommen kann.
Aus Lärm, Stress, Unruhe kann kein gedankliches Ruhen und keine gedankliche Stille entstehen, deshalb würde ich euch bitten zunächst zu meditieren oder euch an einen Ort zu begeben, der unterschiedliche Geräusche fernhält. Selbst schönes Vogelgezwitscher lenkt euch vom Besinnen auf euer Innerstes ab, zumindest noch zu Beginn eurer Reise.
Weiter wisst ihr sicherlich auch, dass Monotonie in tranceartige Zustände führen kann. Dinge, die ihr tut in stetiger Wiederholung, ohne dass ihr darüber nachdenkt, was ihr hier eben ausübt, das macht euch müde und fährt in gewisser Weise euer klares Denken, das Bewusstsein herunter, während das Unterbewußtsein davon unberührt bleibt.
Schafft euch etwas Platz, räumt den störenderen Sessel beiseite, herumliegende Schuhe aus dem Weg, schiebt den Teppich über den ihr stolpern könntet fort und fühlt mit den Füßen den Boden. Schließt dabei ruhig die Augen und erdet euch. Fühlt die Kraft, die euch aus dem Erdinneren erreicht und verharrt solange im Stehen, bis ihr euren Atem sehr ruhig und gleichmäßig tief in den Lungen und im Bauch spürt. Atmet bewußt aus und wieder ein.
Nun öffnet ihr die Augen. Ihr werdet nun genau das tun, was euch in einem völlig monotonen Bewegungsablauf ganz und gar zur Ruhe bringt, indem ihr sehr langsam und zunächst auf jeden Schritt bedacht im Uhrzeigersinn im Kreis geht. Wirbelt nicht um die eigene Achse, davon wird einem ja nur schwummerig, sondern zieht den Kreis, soweit es euer Raum zulässt, schön wäre ein Durchmesser von 3-4 Metern. Zwingt euch zu Anfang nicht, an nichts zu denken, lasst die Gedanken kommen und gehen. Geht weiter, langsam, Schritt für Schritt merkt, wie euer Geist müder wird. Euer Verstand/ euer Bewusstsein wird sich wehren wollen und euch unterschiedliche Überlegungen schicken, von nun an schiebt ihr sie beiseite und geht weiter. Wenn ihr spürt, dass euer Verstand dies nicht zulässt, dann beginnt euch auf das Licht in euch zu konzentrieren, nur so lange, bis die lästigen Gedanken wieder verstummt sind. Haltet die Augen geöffnet. Wichtig ist dabei, dass ihr keine Punkte im Raum fixiert. Ihr kennt sicher den Zustand des...jetzt fällt mir nur die schwäbische Bezeichnung dafür ein: Man hat den „Gucker“... man sieht längere Zeit ins Leere und es beginnt alles vor den Augen zu verschwimmen. Einen solchen Blick solltet ihr in Gehrichtung werfen. Es ist still um euch, es gibt nichts Interessantes zu betrachten und keine Themen zu überdenken, Leere breitet sich im Bewusstsein aus und verschafft dem Unterbewußtsein die Möglichkeit an die Oberfläche zu treten.
Macht diese Übung zu Anfang nur kurze Zeit, wenige Minuten täglich.
#Meditation, #InnereRuhe, #Aufräumen
@MakeAWish369
Ihr habt sicherlich schon davon gehört, dass die großen Meditationsmeister sagen, dass das wahre Insichruhen nur aus der Stille kommen kann.
Aus Lärm, Stress, Unruhe kann kein gedankliches Ruhen und keine gedankliche Stille entstehen, deshalb würde ich euch bitten zunächst zu meditieren oder euch an einen Ort zu begeben, der unterschiedliche Geräusche fernhält. Selbst schönes Vogelgezwitscher lenkt euch vom Besinnen auf euer Innerstes ab, zumindest noch zu Beginn eurer Reise.
Weiter wisst ihr sicherlich auch, dass Monotonie in tranceartige Zustände führen kann. Dinge, die ihr tut in stetiger Wiederholung, ohne dass ihr darüber nachdenkt, was ihr hier eben ausübt, das macht euch müde und fährt in gewisser Weise euer klares Denken, das Bewusstsein herunter, während das Unterbewußtsein davon unberührt bleibt.
Schafft euch etwas Platz, räumt den störenderen Sessel beiseite, herumliegende Schuhe aus dem Weg, schiebt den Teppich über den ihr stolpern könntet fort und fühlt mit den Füßen den Boden. Schließt dabei ruhig die Augen und erdet euch. Fühlt die Kraft, die euch aus dem Erdinneren erreicht und verharrt solange im Stehen, bis ihr euren Atem sehr ruhig und gleichmäßig tief in den Lungen und im Bauch spürt. Atmet bewußt aus und wieder ein.
Nun öffnet ihr die Augen. Ihr werdet nun genau das tun, was euch in einem völlig monotonen Bewegungsablauf ganz und gar zur Ruhe bringt, indem ihr sehr langsam und zunächst auf jeden Schritt bedacht im Uhrzeigersinn im Kreis geht. Wirbelt nicht um die eigene Achse, davon wird einem ja nur schwummerig, sondern zieht den Kreis, soweit es euer Raum zulässt, schön wäre ein Durchmesser von 3-4 Metern. Zwingt euch zu Anfang nicht, an nichts zu denken, lasst die Gedanken kommen und gehen. Geht weiter, langsam, Schritt für Schritt merkt, wie euer Geist müder wird. Euer Verstand/ euer Bewusstsein wird sich wehren wollen und euch unterschiedliche Überlegungen schicken, von nun an schiebt ihr sie beiseite und geht weiter. Wenn ihr spürt, dass euer Verstand dies nicht zulässt, dann beginnt euch auf das Licht in euch zu konzentrieren, nur so lange, bis die lästigen Gedanken wieder verstummt sind. Haltet die Augen geöffnet. Wichtig ist dabei, dass ihr keine Punkte im Raum fixiert. Ihr kennt sicher den Zustand des...jetzt fällt mir nur die schwäbische Bezeichnung dafür ein: Man hat den „Gucker“... man sieht längere Zeit ins Leere und es beginnt alles vor den Augen zu verschwimmen. Einen solchen Blick solltet ihr in Gehrichtung werfen. Es ist still um euch, es gibt nichts Interessantes zu betrachten und keine Themen zu überdenken, Leere breitet sich im Bewusstsein aus und verschafft dem Unterbewußtsein die Möglichkeit an die Oberfläche zu treten.
Macht diese Übung zu Anfang nur kurze Zeit, wenige Minuten täglich.
#Meditation, #InnereRuhe, #Aufräumen
@MakeAWish369