Land schafft Verbindung LsV - Wir rufen zu Tisch!
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Wir haben uns GEMEINSAM auf den Weg gemacht, um auf unsere Situation aufmerksam zu machen. Hier gibt es die neuesten Infos zur Bewegung, die bäuerichen Familienbetriebe zu erhalten.
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Na geht doch. Konsequent!
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BWV-Präsident Marco Weber: „Der Wolf muss bejagt werden“
Koblenz. Nach dem jüngsten, bestätigten Angriff eines Wolfs auf einen Esel im Landkreis Neuwied fordert der Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Nassau, Marco #Weber, eine massive Kurskorrektur beim Umgang mit dem Raubtier. Vor allem die politischen Beschwichtigungen müssen aufhören, so Weber. Die Nachweise und #Nutztierrisse im nördlichen Rheinland-Pfalz hätten seit Anfang 2024 wieder deutlich zugenommen. Die DNA des bekannten männlichen #Wolfs, der #Rüde GW1896m, konnte seit seinem ersten Nachweis mittlerweile in rund 80 Fällen, bei denen eine noch viel größere Anzahl von Nutztieren gerissen wurden, nachgewiesen werden. Die #Wolfspopulation müsse endlich, insbesondere durch die Bejagung derjenigen #Wölfe, die übergriffig werden, durch gezielte Abschüsse gemanagt werden.
Weitere Informationen: https://bwv-net.de/agrarpolitik/bwv-praesident-marco-weber-der-wolf-muss-bejagt-werden/
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via Land schafft Verbindung - Das Original on Facebook https://www.facebook.com/573456184973111/posts/733110819007646
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BWV-Präsident Marco Weber: „Der Wolf muss bejagt werden“
Koblenz. Nach dem jüngsten, bestätigten Angriff eines Wolfs auf einen Esel im Landkreis Neuwied fordert der Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Nassau, Marco #Weber, eine massive Kurskorrektur beim Umgang mit dem Raubtier. Vor allem die politischen Beschwichtigungen müssen aufhören, so Weber. Die Nachweise und #Nutztierrisse im nördlichen Rheinland-Pfalz hätten seit Anfang 2024 wieder deutlich zugenommen. Die DNA des bekannten männlichen #Wolfs, der #Rüde GW1896m, konnte seit seinem ersten Nachweis mittlerweile in rund 80 Fällen, bei denen eine noch viel größere Anzahl von Nutztieren gerissen wurden, nachgewiesen werden. Die #Wolfspopulation müsse endlich, insbesondere durch die Bejagung derjenigen #Wölfe, die übergriffig werden, durch gezielte Abschüsse gemanagt werden.
Weitere Informationen: https://bwv-net.de/agrarpolitik/bwv-praesident-marco-weber-der-wolf-muss-bejagt-werden/
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Am gestrigen Abend veranstaltet die #fdp Heidekreis in unter der Leitung von Tanja Kühne einen Tag der Weidetiere auf dem Hof von Schultzendorff.
Gut 100 Gäste, Weidetierhalter und weitere Interessierte fanden ihren Weg nach Dorfmark zur #niedersachsenmeute , um über das Thema #wölfe mit Christian Teppe , Direktkandidat der FDP Uelzen für die Landtagswahlen im Herbst, #markuswipperfürth , Reitstallbesitzer aus NRW und Alexandra Duismann vom #PferdelandNiedersachsen zu diskutieren.
Eindrücklich erklärte Christian Teppe, wie wichtig die Umsetzung des Vorschlags einer Wolfsverordnung der #fdp für den ländlichen Raum und insbesondere für die Erhaltung der Weidetierhaltung sei, da diese, angelehnt an die Kormoran- Verordnung, rechtssicher und praktikabel anzuwenden wäre.
Im Gegensatz zur vorgestellten Wolfsverordnung der Landesregierung Niedersachsen, die bereits wieder durch ein Gericht einkassiert wurde.
Frau Duismann wies einmal mehr auf die Gefahren durch Wolfskontakt für Pferde hin. Als Fluchttiere gäbe es hier keine Zäune, die wirksam genug wären, die Pferde zu schützen. Dienen diese Zäune lediglich dazu, Billigleiterleistungen seitens der Landesregierung zu bekommen.
Auch sprach sie die Ungewissheit für Pferdebesitzer in Bezug auf Haftung an, wenn es durch ausbrechende Pferde zu Unfällen käme.
Auch wurde in den Reden immer wieder die Aufgabe von Weiden thematisiert, weil man die Pferde dort nicht mehr sicher laufen lassen kann.
Die zahlreich erschienen Gäste machten einmal mehr als deutlich, wie brisant das Thema Wölfe für den ländlichen Raum und dessen Sicherheit ist.
Ich bedanke mich auf diesem Wege bei Tanja Kühne für die gelungene Veranstaltung. Es war mir eine Freude, dabei gewesen zu sein und soviele bekannte Gesichter wieder treffen zu dürfen. Text Maike Schulz-Broers
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Gut 100 Gäste, Weidetierhalter und weitere Interessierte fanden ihren Weg nach Dorfmark zur #niedersachsenmeute , um über das Thema #wölfe mit Christian Teppe , Direktkandidat der FDP Uelzen für die Landtagswahlen im Herbst, #markuswipperfürth , Reitstallbesitzer aus NRW und Alexandra Duismann vom #PferdelandNiedersachsen zu diskutieren.
Eindrücklich erklärte Christian Teppe, wie wichtig die Umsetzung des Vorschlags einer Wolfsverordnung der #fdp für den ländlichen Raum und insbesondere für die Erhaltung der Weidetierhaltung sei, da diese, angelehnt an die Kormoran- Verordnung, rechtssicher und praktikabel anzuwenden wäre.
Im Gegensatz zur vorgestellten Wolfsverordnung der Landesregierung Niedersachsen, die bereits wieder durch ein Gericht einkassiert wurde.
Frau Duismann wies einmal mehr auf die Gefahren durch Wolfskontakt für Pferde hin. Als Fluchttiere gäbe es hier keine Zäune, die wirksam genug wären, die Pferde zu schützen. Dienen diese Zäune lediglich dazu, Billigleiterleistungen seitens der Landesregierung zu bekommen.
Auch sprach sie die Ungewissheit für Pferdebesitzer in Bezug auf Haftung an, wenn es durch ausbrechende Pferde zu Unfällen käme.
Auch wurde in den Reden immer wieder die Aufgabe von Weiden thematisiert, weil man die Pferde dort nicht mehr sicher laufen lassen kann.
Die zahlreich erschienen Gäste machten einmal mehr als deutlich, wie brisant das Thema Wölfe für den ländlichen Raum und dessen Sicherheit ist.
Ich bedanke mich auf diesem Wege bei Tanja Kühne für die gelungene Veranstaltung. Es war mir eine Freude, dabei gewesen zu sein und soviele bekannte Gesichter wieder treffen zu dürfen. Text Maike Schulz-Broers
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