Unsere herzlichsten Glückwünsche gehen heute an Sachsenmilch AG und ihrem Gründer, Herrn Müller.
Kaum jemand hat in Sachsen das Prinzip von
#regionaleinkaufen mit wirtschaftlichen Erfolg verknüpft.
Ein Erfolgsmodell, welches so groß ist, dass
#Sachsen selbst zu klein ist, um es zu feiern.
Darum gehts auf Steuerkosten ab in die Schweiz, um dort Müllermilch zu feiern.
Wie war das möglich?
Mit einem genialen Konzept!
Man nehme billigst importierte Milch, Unmengen an Zucker aus dem Ausland, zahle dem Landwirt aus Sachsen möglichst nichts für seine Milch und klebe auf die Verpackung irgendwas Regionales. Irgendwas mit Sachsen. Kommt im Marketing immer gut und wird in guter Hoffnung, dem sächsischen Kuhhalter zu unterstützen, auch gekauft.
Riesen Gewinnspannen!
Minimale Kosten!
Maximale CO2-Bilanz!
Null Transparenz über die Herkunft der Rohstoffe.
Wenn die Bauern solche Konzepte verstehen würden, hätten sie auch keinen Grund mehr zu jammern, würden ihre Flächen für
#photovoltaik hergeben und sich zur Ruhe setzen.
Die paar Kartoffeln im Garten reichen dem Bauern schon in der nächsten Krise und wie die Sachsen versorgt werden, sollte einem egal sein, denn schließlich ist
#klimawahl2021.
Unser virtueller, sarkastischer Blumenstrauß
💐 ist auf dem Weg nach Leppersdorf Müller Milch leider verloren gegangen.
LSV Sachsen e.V.
CDU-Fraktion des Sächsischen Landtages
Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion
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