Land schafft Verbindung LsV - Wir rufen zu Tisch!
#Lebensmittelversorgung
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Wir haben uns GEMEINSAM auf den Weg gemacht, um auf unsere Situation aufmerksam zu machen. Hier gibt es die neuesten Infos zur Bewegung, die bäuerichen Familienbetriebe zu erhalten.
LandSchafftVerbindung.org
@landschafftVerbindungOriginal
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👉 Die ostdeutschen Bauernverbände haben vor einigen Tagen klare Vorstellungen formuliert, um die #Lebensmittelversorgung weiterhin zu sichern (https://bit.ly/3vr07u9).
💬 Dazu sagt CDU-Agrarpolitiker und Landwirt Georg-Ludwig von Breitenbuch: "Sachsens Bauern stehen täglich bereit, in Feld und Stall ihren Anteil für eine sichere Lebensmittelversorgung zu leisten. Dafür brauchen sie weniger #Bürokratie, die Aussetzung der unsäglichen #Flächenstilllegungen und vor allem eine verursachergerechte #Nitratpolitik."
💬 ‼️ "Die ostdeutschen Bauernverbände haben dazu am 22. Juli 2022 einen umfangreichen und praktikablen Vorschlag sowohl für den Öko- als auch den konventionellen Anbau vorgelegt. Als CDU-Fraktion teilen wir diesen uneingeschränkt und fordern Minister Wolfram Günther auf: Setzen Sie sich intensiv damit auseinander und ziehen Sie die richtigen Schlussfolgerungen für Sachsens Landwirtschaft!"
Land schafft Verbindung - Sachsen
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via Land schafft Verbindung - Sachsen on Facebook https://www.facebook.com/110181987073329/posts/776765453748309/
👉 Die ostdeutschen Bauernverbände haben vor einigen Tagen klare Vorstellungen formuliert, um die #Lebensmittelversorgung weiterhin zu sichern (https://bit.ly/3vr07u9).
💬 Dazu sagt CDU-Agrarpolitiker und Landwirt Georg-Ludwig von Breitenbuch: "Sachsens Bauern stehen täglich bereit, in Feld und Stall ihren Anteil für eine sichere Lebensmittelversorgung zu leisten. Dafür brauchen sie weniger #Bürokratie, die Aussetzung der unsäglichen #Flächenstilllegungen und vor allem eine verursachergerechte #Nitratpolitik."
💬 ‼️ "Die ostdeutschen Bauernverbände haben dazu am 22. Juli 2022 einen umfangreichen und praktikablen Vorschlag sowohl für den Öko- als auch den konventionellen Anbau vorgelegt. Als CDU-Fraktion teilen wir diesen uneingeschränkt und fordern Minister Wolfram Günther auf: Setzen Sie sich intensiv damit auseinander und ziehen Sie die richtigen Schlussfolgerungen für Sachsens Landwirtschaft!"
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Erntekapitäne wieder „on tour“
In wenigen Tagen werden Landwirte in den ersten Regionen Sachsens mit der Getreideernte beginnen.
Die Ernte verlustfrei und in hoher Qualität einzubringen, ist in den nächsten Wochen unsere wichtigste Aufgabe. Unser Taktgeber ist dabei das Wetter. Wenn es dies zulässt, sind wir dann oftmals auch rund um die Uhr und 7 Tage in der Woche im Einsatz. Die Zeitfenster für die Ernte sind oft sehr eng und dann zählt jede Stunde!
Aufgrund des Morgentaus kann meist nicht vor dem Mittag mit der Ernte begonnen werden. Erst wenn die Feuchte der zu erntenden Körner niedrig genug ist, können die Drescher angeworfen werden. Das dann auch mal bis spät in die Nacht oder auch am Wochenende gedroschen werden muss, stößt bei Anwohnern nicht immer auf Verständnis. Da wir nur ernten können, wenn es auch trocken genug ist, sind die Erntearbeiten häufig auch mit Staubentwicklung verbunden. Das lässt sich leider nicht vermeiden!
In der Erntezeit sind wir beim Umsetzen der Mähdrescher oder beim Abtransport des Getreides häufig als langsame "Verkehrshindernisse" auf den Straßen unterwegs. Größe und Breite unserer Maschinen werden oft unterschätzt, sodass beim Überholen gefährliche Situationen entstehen können. Natürlich sind unsere schweren Maschinen nicht so wendig, scheren beim Abbiegen weit aus und benötigen mehr Platz und Zeit für das Überqueren der Straße. Das erfordert von allen Verkehrsteilnehmern höchste Aufmerksamkeit. Bei einem Zusammenstoß mit unseren tonnenschweren Maschinen zieht ihr garantiert den Kürzeren! Also, wenn ihr mal hinter langsamen Erntefahrzeugen herfahrt, bleibt gelassen, genießt die Aussicht und gefährdet weder euch noch andere!
Die Erntezeit verlangt uns Bauern viel ab, aber natürlich auch den Anwohnern und Verkehrsteilnehmern. Das ist uns bewusst. Aber bedenkt bitte, wir machen das alles nicht zu unserem Spaß oder gar um die Bevölkerung zu ärgern. Nein, wir tun dies, um unserer aller Nahrung zu ernten, damit uns das ganze Jahr über preiswerte und qualitativ hochwertige Lebensmittel in ausreichendem Umfang zur Verfügung stehen und niemand hungern muss! Auch nicht diejenigen, die uns wegen der Belästigung verfluchen oder gar bei der Polizei anzeigen! Alle wollen volle Teller, aber Keiner will den Mähdrescher oder den Traktoren hören!
#getreideernte #landwirtschaftmitleidenschaft #landwirtschaft #deutschebauern #mähdrescher #lebensmittelversorgung
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In wenigen Tagen werden Landwirte in den ersten Regionen Sachsens mit der Getreideernte beginnen.
Die Ernte verlustfrei und in hoher Qualität einzubringen, ist in den nächsten Wochen unsere wichtigste Aufgabe. Unser Taktgeber ist dabei das Wetter. Wenn es dies zulässt, sind wir dann oftmals auch rund um die Uhr und 7 Tage in der Woche im Einsatz. Die Zeitfenster für die Ernte sind oft sehr eng und dann zählt jede Stunde!
Aufgrund des Morgentaus kann meist nicht vor dem Mittag mit der Ernte begonnen werden. Erst wenn die Feuchte der zu erntenden Körner niedrig genug ist, können die Drescher angeworfen werden. Das dann auch mal bis spät in die Nacht oder auch am Wochenende gedroschen werden muss, stößt bei Anwohnern nicht immer auf Verständnis. Da wir nur ernten können, wenn es auch trocken genug ist, sind die Erntearbeiten häufig auch mit Staubentwicklung verbunden. Das lässt sich leider nicht vermeiden!
In der Erntezeit sind wir beim Umsetzen der Mähdrescher oder beim Abtransport des Getreides häufig als langsame "Verkehrshindernisse" auf den Straßen unterwegs. Größe und Breite unserer Maschinen werden oft unterschätzt, sodass beim Überholen gefährliche Situationen entstehen können. Natürlich sind unsere schweren Maschinen nicht so wendig, scheren beim Abbiegen weit aus und benötigen mehr Platz und Zeit für das Überqueren der Straße. Das erfordert von allen Verkehrsteilnehmern höchste Aufmerksamkeit. Bei einem Zusammenstoß mit unseren tonnenschweren Maschinen zieht ihr garantiert den Kürzeren! Also, wenn ihr mal hinter langsamen Erntefahrzeugen herfahrt, bleibt gelassen, genießt die Aussicht und gefährdet weder euch noch andere!
Die Erntezeit verlangt uns Bauern viel ab, aber natürlich auch den Anwohnern und Verkehrsteilnehmern. Das ist uns bewusst. Aber bedenkt bitte, wir machen das alles nicht zu unserem Spaß oder gar um die Bevölkerung zu ärgern. Nein, wir tun dies, um unserer aller Nahrung zu ernten, damit uns das ganze Jahr über preiswerte und qualitativ hochwertige Lebensmittel in ausreichendem Umfang zur Verfügung stehen und niemand hungern muss! Auch nicht diejenigen, die uns wegen der Belästigung verfluchen oder gar bei der Polizei anzeigen! Alle wollen volle Teller, aber Keiner will den Mähdrescher oder den Traktoren hören!
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