Land schafft Verbindung LsV - Wir rufen zu Tisch!

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Wir haben uns GEMEINSAM auf den Weg gemacht, um auf unsere Situation aufmerksam zu machen. Hier gibt es die neuesten Infos zur Bewegung, die bäuerichen Familienbetriebe zu erhalten. LandSchafftVerbindung.org @landschafftVerbindungOriginal
Ein paar Fakten gefällig? Das ist gelebter Umwelt-, Klima-und Artenschutz. War es nicht das, was wir haben wollten?

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Dieter Denzer hat sich einmal der Rapspflanze angenommen: Ist sie gut für die Umwelt?

Ein Hektar Raps erzeugt 36 kg Pollen,144 kg Nektar und ernährt vier Bienenvölker. Diese produzieren 100 kg Honig, was für 100 Menschen reicht.

Auf einem Hektar Raps dreschen wir 4.000 kg Rapskörner mit einem Ölgehalt von 40 %. Das ergibt 1.600 Liter Speiseöl, was reicht, um 10.000 kg Pommes zu frittieren oder 50.000 frische Salate mit Marinade zu versehen. Wahlweise reicht das Öl als Biodiesel, um 30.000 km mit einem Pkw zurückzulegen. Ein Hektar Raps produziert 10,6 Mio. Liter Sauerstoff für bis zu 40 Menschen.

Das Nebenprodukt des Ölpressens ist Rapsschrot. Von einem Hektar werden 2.400 kg des Eiweißfuttermittels gewonnen. Damit können drei Kühe ein Jahr lang gefüttert werden. Das minimiert den Import von Soja.

Raps hat mit 1.700 kg C/Hektar eine hohe Kohlenstoffbindung. Durch die 11-monatige Bodenbedeckung sorgt der Raps für Erosions- und Sonnenschutz für Boden und Bodenlebewesen.

Raps steigert als Vorfrucht den Ertrag der Folgekultur um 10 %. Bei Weizen bedeutet das 1.000 Brote oder 10.000 Brötchen/Hektar.

Raps schafft Lebensraum für 63 Webspinnarten, 60 Laufkäferarten, 21 Kurzflüglerarten und 100 Regenwürmer/m².

Raps ist eine Frucht für die Krise, befindet sich aber selber in solcher. Das zumindest sollten wir dringend ändern.

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#Raps #Rapsöl #Sonnenblumenöl #Honigbienen #bienen #Insektenschutz #Artenschutz #Weizen

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Die Schmähschrift der Franziska Eggers
Frau Eggers aus Mölln ist Delegierte des Landesparteitags und Kreisgeschäftsführerin der Grünen. In einem Leserbrief der Lübecker Nachrichten zweifelt sie nun „ernsthaft an der Intelligenz der sich empörenden Landwirte Langhans, Barkmann, Wegner, Grell und Heins“.

Frau Eggers hält die Landwirte für rücksichtslos, denn diese nähmen sich das Recht raus, „unser aller Atemluft zu begasen, unsere Insekten und Amphibien zu töten, unser Wild zu vergiften und unser Grundwasser mit dem Gift, das sie auf `ihrem Eigentum Boden´ ausbringen, auf Jahrtausende zu belasten“.

Das sind keine harten Worte, das ist mehr: Eine Schmähung der Landwirte in unserer Region. Es hat nichts mit Fakten zu tun und das soll es offenbar auch nicht. Frau Eggers greift eine Berufsgruppe an, die sich täglich darum kümmert, dass auch sie sich gesund und vielfältig ernähren kann. Ganz deutlich: Die Vergiftungsvorwürfe nehmen wir persönlich (so waren sie ja auch gemeint). Und wir weisen sie mit großem Ernst zurück.

Frau Eggers:
Sie bereiten den Boden für eine gefährliche Saat, wenn Sie uns Landwirte als Vergifter, Schädiger, gar Tötende bezeichnen. Was kommt als nächstes? Wen ermutigen Sie damit, unseren Kindern in der Schule dasselbe vorzuwerfen? Wissen Sie, was Sie mit Ihrer Polemik anrichten?

Dabei wäre es ein Leichtes – und die vornehmste Aufgabe einer Politikerin – sich ein eigenes Bild zu machen, das Gespräch zu suchen, sich an Lösungen zu beteiligen. All das erwarten wir von Ihnen.

Sie kritisieren eine Berufsgruppe, die gerade versucht, den kooperativen Insektenschutz nach vorn zu bringen. Dabei schreiben Sie selbst: „Anstatt zu jammern sollten sich Landwirte, Wasserwirtschaft und Kommunalpolitik zusammentun und überlegen, wie die geringeren Erträge ausgeglichen werden können.“ Genau das ist der Sinn der Proteste: Wir fordern Insektenschutz ein, aber kooperativ (miteinander)! Auch das berichtet die LN.

Kennen Sie die Allianz Gewässerschutz, die wir gemeinsam mit Minister Albrecht umsetzen? Unsere Strategie "Veränderung gestalten", in der wir aufzeigen, wie wir uns nicht nur im Pflanzenschutz in die Zukunft bewegen? Den Dialogprozess zur Zukunft der Landwirtschaft ins SH, den wir initiiert haben und den Minister Albrecht umsetzt? Nein?Dann sollte Gesprächsbereitschaft das Mindeste sein, was Sie uns anbieten. Wir jedenfalls sind bereit.
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#Insektenschutz #Kooperationstattverbote #Landwirtschaft BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Jan Philipp Albrecht #Pestizide #Gewässerschutz #artenschutz

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Waldwirtschaft ist ökonomisch und ökologisch zugleich!

Uns ist der Arten- und Naturschutz in unseren Wäldern genauso wichtig wie dem NABU, dem BUND, der Politik und anderen NGOs. Eine wahllose Wandlung von Wirtschaftswäldern in nicht mehr bewirtschaftete Natura2000-Gebiete kann aber nicht die Lösung sein. Hier helfen nur Verstand und Weitsicht und kein ökologisch angehauchter Aktionismus!

Gemeinsam für den Wald, gemeinsam stark!

#waldwärts #waldwirtschaft #artenschutz

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Heute gibts was auf die Ohren!
Gestern wurde unser Vereinsvorsitzender Paul Kompe, vom MDR Sachsen interviewt.
Wir #Landsitze sind schon immer dabei, #aktiv #Insektenschutz zu betreiben!

#artenvielfalt
#artenschutz
#landwirtschaft
#sachsen
#gemeinsamstark



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