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Er hatte das Attentat penibel geplant: Vor einem Jahr raste ein Mann im hessischen Volkmarsen in den Rosenmontagszug und verletzte Dutzende Menschen schwer․ Die Folgen sind bis heute nicht verarbeitet․
Im Februar war ein Mann mit seinem Auto in den Rosenmontagsumzug im nordhessischen Volkmarsen gerast․ Jetzt hat die hessische Generalstaatsanwaltschaft Anklage erhoben․
Der Frankfurter Sozialpsychologe Rolf van Dick warnt davor, das Risiko von Anschlägen zu überschätzen – und Menschen mit psychischen Erkrankungen nun zu stigmatisieren․ Im Fall Hanau kämen vielmehr zwei Dinge zusammen․
Volkmarsen: Ermittler gehen von Amokfahrt aus #Volkmarsen
Nach Informationen der F․A․Z․ schließen die Behörden politische und ideologische Gründe aus․ Derzeit werten sie das Handys des Tatverdächtigen aus․ Bei der Tat wurden mehr als 60 Personen verletzt․
Volkmarsen: Motiv des Tatverdächtigen weiter unbekannt #Volkmarsen
Die Ermittlungen nach der Gewalttat in Nordhessen mit über 60 Verletzten laufen auf Hochtouren․ Gegen den Tatverdächtigen ist Haftbefehl wegen Mordversuchs erlassen worden․ Doch was waren seine Beweggründe?
Zum Motiv des Mannes gibt es weiterhin nur wenig Erkenntnisse․ Bislang deutet nach Angaben aus Ermittlerkreisen nichts auf eine politische Motivation hin․ Unter den 52 Verletzten ist auch ein drei Jahre altes Kind․
In Volkmarsen ist ein Auto in den dortigen Rosenmontagsumzug gefahren․ Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort․ Der Fahrer wurde festgenommen․ Es soll mehrere Verletzte geben․