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Am Rosenmontag 2020 fährt in Volkmarsen ein Mann mit dem Auto vorsätzlich in eine Gruppe Feiernder․ Der Vorsitzende der örtlichen Karnevalsgesellschaft spricht im Interview darüber, wie es der nordhessischen Kleinstadt heute ergeht․
Die mutmaßliche Amokfahrt von Witzenhausen, bei der ein Mann ein Mädchen tötete, erinnert an ähnliche Vorfälle․ Doch wie können zukünftige Anschläge verhindert werden?
Volkmarsen ist Karneval․ 2020 aber wird die fünfte Jahreszeit von einem Amokfahrer überschattet, der in den Rosenmontagszug rast und 90 Menschen verletzt․ Während der Täter im Prozess schweigt, will man in der Stadt dieses Jahr wieder feiern․
Mehr als ein Jahr nach der Amokfahrt in den Volkmarser Karnevalsumzug mit mehr als 140 Verletzten ist das Motiv des mutmaßlichen Täters weiter unklar․ Beim Prozessbeginn am Montag in Kassel schweigt der Angeklagte․
Mehr als ein Jahr nach der Amokfahrt in den Volkmarsener Karnvalsumzug mit mehr als 140 Verletzten ist das Motiv des mutmaßlichen Täters weiter unklar․ Beim Prozessbeginn am Montag in Kassel schweigt der Angeklagte․
Am Landgericht Kassel beginnt der Prozess gegen Maurice P․, der am Rosenmontag mit seinem Auto in den Karnevalsumzug in Volkmarsen fuhr․ Auch die Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt rätselt über das Motiv․
Er hatte das Attentat penibel geplant: Vor einem Jahr raste ein Mann im hessischen Volkmarsen in den Rosenmontagszug und verletzte Dutzende Menschen schwer․ Die Folgen sind bis heute nicht verarbeitet․
Vor einem halben Jahr ist in der nordhessischen Stadt Volkmarsen ein Mann in den Rosenmontagszug gefahren․ Während die Menschen versuchen, das Geschehen zu verarbeiten, wirft das Motiv des Täters weiter Fragen auf․
Der junge Mann, der am Montag mutmaßlich ein Auto in eine Menschenmenge im Volkmarsen gelenkt hat, hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert․ Er soll „in Tötungsabsicht“ gehandelt haben – das Motiv ist jedoch weiter unklar․