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Donald Trump soll als Geschäftsmann systematisch gelogen haben․ Nun steht er selbst in New York im Zeugenstand – und gerät schnell mit dem Richter aneinander․
Der frühere US-Präsident erscheint selbst zu seinem Betrugsprozess – und attackiert den Richter und die Staatsanwaltschaft scharf․ Das Gerichtsverfahren begann aus Sicht von Trump in einer schlechten Ausgangsposition․
Vorige Woche hatte ein Richter geurteilt, der frühere US-Präsident habe sein Vermögen zu hoch bewertet und damit Banken hinters Licht geführt․ Nun will Trump selbst zum Prozess um mögliche Strafen kommen․
Schweigend betritt Donald Trump das Gerichtsgebäude in New York․ Die Staatsanwaltschaft wirft ihm „schweres kriminelles Verhalten vor․“ Der Prozess und mögliche andere Anklagen werden nun seinen Kalender bestimmen․
Nach seiner Anklage soll Donald Trump am Dienstag vor Gericht in Manhattan erscheinen: Für die Behörden eine schwer kalkulierbare Situation․ Jetzt wurden 36․000 Polizisten in Alarmbereitschaft versetzt․
Die Ex-Frau von Donald Trump ist in New York verstorben․ Berühmt war sie nicht nur wegen ihres Ehemannes: Als Skiläuferin und Home-Shopping-Königin machte sie sich auch selbst einen Namen․
Donald Trump beschreibt sich gerne als superreich․ Aber es gibt Anzeichen, dass seine Finanzlage nicht rosig ist – und sich verdüstern könnte, wenn er sein Amt verliert․
Der Plan des Präsidenten geht nicht auf․ Kaum ein Republikaner will in sein Lied vom Betrug einstimmen․ Fox News sieht Biden weit vorn, und selbst konservative Richter sind Trump nicht hörig․ Wie will er aus der Nummer herauskommen? Eine Analyse․
Er ist der Mann im Hintergrund: Allen Weisselberg kümmert sich seit Jahrzehnten um Trumps Finanzen. Er soll über Geld-Erstattungen an Trumps Ex-Anwalt Cohen Bescheid wissen, für die sich mehrere Ausschüsse interessieren. Weisselbergs Aussagen könnten dem Präsidenten gefährlich werden.