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Der Filmemacher Hermann Vaske hat Jahrzehnte lang Antworten auf die Frage „Why are you creative?“ eingesammelt․ Annäherungen von T․C․ Boyle, David Bowie, Tilda Swinton und Laurie Anderson sind jetzt in München zu lesen․
Für seinen neuen Film „Asteroid City“ bedient sich Regisseur Wes Anderson altbewährter Muster․ Er setzt auf eine Ästhetik, deren Bilder mittlerweile selbst Künstliche Intelligenzen perfekt nachbauen․ Kann sein Handwerk da mithalten?
Wer heute sechzig ist, fühlt sich nicht so – er ist körperlich, mental und intellektuell zehn bis fünfzehn Jahre jünger․ Warum die Verlängerung der Jugend trotzdem keine gute Nachricht ist․
Aus Seidenpapier gewickelte Holzgebilde: Tilda Swinton und Olivier Saillard zeigen ihr extravagantes Modetheaterstück „Embodying Pasolini“ in Paris und machen damit Furore․
Die Jury um den Präsidenten Spike Lee dürfte es in diesem Jahr schwerer haben als sonst, in Cannes einen Gewinner zu küren․ Im Programm liefen gleich mehrere Filme, die nicht leer ausgehen dürfen․
Arabische Tradition trifft globalen Pop: Yasmine Hamdan hat mit „Hal“ das Anti-Liebeslied eines aufgeklärten Vampirs geschrieben, das nicht nur Fans von Jim Jarmusch begeistert․
Sie hat schon die Filmkostüme für Cate Blanchett und Tilda Swinton ausgesucht, aber nie musste Kostümbildnerin Bina Daigeler so viele Leute koordinieren wie für Disneys „Mulan“․ Dafür ist die Deutsche für einen Oscar nominiert․
Charles Dickens’ Welt wird gern in düsteren Farben verfilmt․ Nicht so im neuen „David Copperfield“․ Der holt den Humor der Romanvorlage hervor und setzt auf große Namen selbst in der kleinsten Rolle․
„Stranger Things“ ohne Retroklamotten: Die Serie „Emergence“ dreht sich um ein rätselhaft mächtiges Mädchen, handelt aber eigentlich von der Kraft der Familie․
Von Topmodel Linda Evangelista über Cindy Crawford-Spross Kaia Gerber bis hin zu Schauspielerin Charlize Theron: Die Stars trauern um Peter Lindbergh, der im Alter von 74 Jahren verstorben ist․
Schlafwandelnd durch die Apokalypse: In „The Dead Don’t Die“ schickt der Regisseur Jim Jarmusch den Zombie-Film zur Blutspende. Er lässt jedoch wenig Raum für Deutung.
Auf den Kopf gezielt: Die Internationalen Filmfestspiele in Cannes eröffnen mit Jim Jarmuschs „The Dead Don‘t Die“. Seine „Anti-Trump“-Botschaft ist eher schlicht geraten.