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Verglichen mit früheren Jahren verschlechtern sich die Neuntklässler in Deutsch․ In Englisch punkten sie․ Beides dürfte mit Einschränkungen in der Pandemie zu tun haben․
Ministerin Stark-Watzinger hat in Berlin ihren Bildungsgipfel begonnen – fast ohne Teilnehmer․ Ein breites Bündnis fordert derweil in einem Brandbrief Reformen und einen richtigen Bildungsgipfel․
Die Kompetenzen von Viertklässlern in Mathematik und Deutsch sind in den letzten fünf Jahren deutlich zurückgegangen․ Das lag nach Einschätzung der Forscher nicht nur an der Corona-Pandemie․
Schüler und Studenten sollen in Herbst und Winter nicht frieren․ Das versprechen ihnen die Kultusminister․ Die Sache hat nur einen Haken: Für die Heizung sind andere zuständig․
Das Infektionsrisiko in Klassen bekümmert Schüler, Eltern und Lehrer․ Dennoch haben die Länder nur 22 Prozent der Bundesmittel für mobile Luftfilter abgerufen․ Warum?
Wer sich wundert, warum die Fördergelder für Luftreiniger in Schulen nicht ausgeschöpft wurden, den dürfte eine Aussage aus Hamburg interessieren․ Die Bundesbildungsministerin rät Schulen, sich für den Corona-Winter auch „auf das Schwierigste“ einzustellen․
Lange sträubte sich die katholische Kirche in Hamburg gegen einen gemeinsamen Religionsunterricht für Anhänger aller Religionen․ Nun macht sie mit․ Warum?
Um coronabedingte Lernlücken zu schließen, wünschen sich die Kultusminister vom Bund eine Verlängerung des Aufholprogramms․ Kinder und Jugendliche aus der Ukraine wollen sie schnell in den Regelunterricht integrieren․
Die Kultusminister wollen Schülern und Studenten aus der Ukraine möglichst rasch eine Fortsetzung ihrer Bildungslaufbahn ermöglichen․ Geflüchtete Lehrer können daran mitwirken․
In Nordrhein-Westfalen gibt es Streit darüber, wie Kinder und Jugendliche vor Infektionen geschützt werden können․ Der Landtag kommt zur Sondersitzung zusammen․ Die Regeln in den Schulen unterscheiden sich in den Ländern enorm․
Es war ein politischer Kompromiss, dass die Schulen ab einer Inzidenz von 165 schließen sollen․ Sachgründe gab es dafür offenbar nicht․ Kultusminister und Lehrer sind verärgert․
Die Kultusminister warten auf die Entscheidung der Ministerpräsidenten am Sonntag․ Sie wollen zumindest die Präsenzpflicht in Schulen vor Weihnachten einschränken․
Das Infektionsrisiko außerhalb der Schulen ist erheblich größer als in den Klassenräumen – und die Schulformen weisen sehr unterschiedliche Infektionsraten auf, zeigt eine Studie in Hamburg․
Unerreichbare Gesundheitsämter, besorgte Lehrer und Eltern: Die Infektionszahlen unter Schülern und Schulpersonal steigen – die Kritik am Krisenmanagement der Kultusminister wächst․ Dabei ist die Zahl der geschlossenen Schulen eigentlich gering․
Merkel und die Kultusminister sind sich nach einem informellen Austausch einig: Selbst bei steigenden Infektionszahlen sollen Schulen und Kitas nicht wieder am längsten geschlossen bleiben․
Präsenzunterricht ohne Abstandsregeln - das funktioniere nur mit strengem Hygienekonzept und Maskenpflicht, meint Anja Karliczek․ Die Bildungsminister mehrerer Länder zeigen sich jedoch optimistisch, dass ein Regelbetrieb in den Schulen gelingen kann․
Viele Eltern sind wegen der häuslichen Betreuung ihrer Kinder zunehmend gestresst․ Die Bundesländer ringen mit der Frage, wie die Öffnung von Schulen und Kitas organisiert werden kann․ Denn auch viele Lehrer gehören zur Risikogruppe․
In einem Drittel der europäischen Länder schließen Schulen und Kindergärten․ Auch in Deutschland haben sich die Kultusminister schon auf Regelungen für diesen Fall geeinigt․ Den Anfang könnte Baden-Württemberg am Freitag machen․
In Hamburg gibt es einen Religionsunterricht für alle zusammen․ Nun sollen dabei aber auch Lehrer unterschiedlicher Religionen beteiligt sein․ Könnte das Vorreiterprojektdie Zukunft des Schulfachs bilden?