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Der Spotify-Chef ist der größte einzelne Anteilseigner des Marktführers im Musikstreaming․ Das Unternehmen ist an der Börse aktuell rund 28 Milliarden Dollar wert․ Nun verkauft Ek ein umfangreiches Paket․
Das Videospiel „Atomic Heart“ träumt von der Weltherrschaft der Sowjetunion․ Und finanziert wohl den Krieg gegen die Ukraine mit․ Die ukrainische Regierung fordert schon den Verkaufsstopp․
Das Reich der Mitte zählte lange zu den Lieblingszielen von ETF-Anlegern․ Seit einigen Monaten ziehen viele ihr Geld ab․ Woran das liegt und wie Anleger auch ohne China auf Schwellenländer setzen können․
Gerüchte um eine Übernahme des französischen Videospielherstellers Ubisoft haben sich nicht erhärtet․ Das chinesische Konglomerat Tencent gibt aber nun Geld, das für Stabilität sorgen soll․
Das chinesische Interesse an deutschen Unternehmen erholt sich, doch der Boom ist vorbei – auch weil westliche Behörden Beteiligungen in kritischen Branchen strenger prüfen․
An Chinas Börse ging die Angst um, das Land könne in den Strudel westlicher Sanktionen geraten․ Nach der Versicherung, die Regierung mache sich Sorgen um den Einbruch an den Märkten, steigen die Aktienpreise wieder rasant․
Während die deutschen Börsianer auf eine rasche Beendigung des Ukrainekrieges hoffen und Aktien kaufen, zeigt sich in China ein anderes Bild․ Nicht nur der jüngste Covid19-Ausbruch lässt dort die Kurse fallen․
Start-ups, die an unerschöpflicher Energie forschen, sammeln immer mehr Geld ein․ Wann Kernfusion realistischer Teil der Versorgung wird, ist unklar․ Einige Forscher glauben: Schon Mitte des kommenden Jahrzehnts wird das möglich sein․
Auf einem chinesischen Streamingdienst ist der Film „Fight Club“ mit einem geänderten Ende zu sehen․ Fans waren erbost, doch ausgerechnet dem Autor der Romanvorlage gefällt es․
Nachhilfelehrer müssen nicht von Nebenan sein: Das Start-up Go Student vermittelt Tutoren in 22 Ländern – und wird von Investoren jetzt mit 3 Milliarden Euro bewertet․
Der weltgrößte Versicherer Ping An aus China gilt vielen als digitales Vorbild․ Doch aktuell machen ihm ganz traditionelle Schwierigkeiten zu schaffen․
Die Kommunistische Partei erklärte, ihre Macht über das Internet sei von großer Bedeutung für eine langfristige Herrschaft․ Das dies der Branche zu schaffen macht, zeigen die Tech-Aktien․
Der erst vor einem halben Jahr in New York notierte chinesische Fahrdienst Didi zieht sich auf Druck der übermächtigen Kommunistischen Partei zurück – und lässt sich stattdessen in Hongkong listen․
Der Fahrdienst Didi war erst im Juni in New York gelistet worden․ Aus Sorge vor Spionage befiehlt Chinas Regierung einem Bericht zufolge den Abschied․ Die chinesische Internetbranche befürchtet weitere Schläge Pekings․
Chinas Finanzpolitik verträgt sich nicht mit der Marktwirtschaft․ Das zeigt das Vorgehen der Regierung gegen Evergrande und Tech-Aktien․ Der Stimmung an den Finanzmärkten tut das nicht sonderlich gut․
Der Videospielkonzern Tencent schränkt die Zeit ein, die Jugendliche in China zocken können․ Das könnte auch hierzulande Gedankenspiele in Gang setzen․
Peking diskreditiert Digital- und Videospielkonzerne öffentlich․ Die versuchen sich nun zu schützen – und geben den Druck an ihre jugendlichen Kunden weiter․ Die Empörung ist groß․