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Ein neu vorliegendes Rechtsgutachten entlastet Franziska Giffey im Plagiatsfall um ihre Doktorarbeit nur unwesentlich․ Für ihre Doktormutter ist es kein Ruhmesblatt․
Die Wissenschaftsplattform „VroniPlag Wiki“ stellt im Schlussbericht der FU zur Promotion von Franziska Giffey zahlreiche Mängel fest․ Abschreiben und falsches Zititeren werde hier in dutzenden Fällen verharmlost․
Sie hoffe, dass die SPD in dem Fall nicht mit zweierlei Maß messe, sagt die Verteidigungsministerin und CDU-Vorsitzende – und spielt damit auf die harten Forderungen der Sozialdemokraten bei den Plagiatsaffären um Unionspolitiker an․
Familienministerin Giffey versucht mit der Ankündigung, ihren Titel nicht mehr zu führen, die Affäre zu beenden․ Doch einen Doktortitel kann man nicht ablegen wie ein ungeliebtes Schmuckstück․ Was die FU jetzt tun muss․
Die Freie Universität Berlin will es nicht mehr bei einer Rüge belassen und die Arbeit der Bundesfamilienministerin nochmals prüfen․ Die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihren Doktorgrad verliert, steigt․
„Kein mittelschweres Plagiat, kein Bagatellfall“: Bevor Giffey zur Berliner SPD-Vorsitzenden gewählt werden soll, zeigt ein Gutachten eine Reihe von Rechtsverstößen․ Hat die Rechtsaufsicht des Landes versagt?
Um Franziska Giffey das Ministeramt zu retten, demontierte sich die FU Berlin selbst․ Auch die Rüge, mit der sie die Ministerin davonkommen ließ, ist rechtlich zweifelhaft․
Der Berliner Senat äußert sich zu den Plagiaten der Bundesfamilienministerin und erkennt vorsätzliches Handeln․ Die Prüfpraxis der Berliner Universitäten gerät derweil weiter ins Zwielicht․
Noch prüft die FU Berlin die Dissertation von Familienministerin Giffey․ Das Vorgehen der Universität ruft Kritik hervor – genau wie die Promotionsschrift der Politikerin․