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Tausende Haushalte sind von der Stromversorgung abgeschnitten, mehr als 7000 Bewohner sind zuvor evakuiert worden․ Die Böen haben Geschwindigkeiten von bis zu 190 Stundenkilometern erreicht․
In Vorbereitung auf den Taifun wurden in Taiwan 3000 Menschen evakuiert und Inlandsflüge gestrichen․ „Haikui“ soll sintflutartige Regenfälle und starke Winde bringen․
Überschwemmungen und umgestürzte Bäume: In der chinesischen Finanzmetropole Hongkong sind Dutzende Menschen bei einem Taifun verletzt worden – trotz umfangreicher Warnungen der Behörden․
Das größte Pfadfindercamp der Welt an der Westküste Südkoreas wird vorzeitig geräumt – als Vorsichtsmaßnahme wegen des heranziehenden Tropensturms „Khanun“․ Es wird mit heftigen Winden und starken Regenfällen gerechnet․
Hurrikan Ian und Taifun Noru haben außergewöhnlich schnell und heftig gewütet und große Zerstörungen hinterlassen․ Da stellt sich abermals die Frage: Liegt das am Klimawandel?
Taifun „Noru“ ist der bisher stärkste Sturm, der die Philippinen in diesem Jahr getroffen hat․ Mindestens fünf Rettungskräfte starben beim Einsatz in überflutetem Gebiet․ Die Sachschäden hielten sich aber in Grenzen․
Ein besonders heftiger Taifun sorgt in dem Inselstaat für schwere Regenfälle und starke Stürme․ Mindestens 75 Bewohner wurden durch Sturmböen verletzt․ Nun warnen die Behörden vor der Gefahr durch Erdrutsche․
Nach einem Schiffsunglück im südchinesischen Meer werden derzeit 27 Seeleute vermisst․ Drei Besatzungsmitglieder konnten gerettet werden․ Das Schiff war am Samstagmorgen wegen einem Taifun in Seenot geraten und zerbrochen․
Der Sturm hatte am Donnerstag und Freitag zahlreiche Inseln verwüstet․ Viele betroffene Gemeinden konnten noch nicht von Rettungskräften kontaktiert werden․ Die Opferzahle dürfte weiter steigen․
Auf den Philippinen laufen die Rettungseinsätze auf Hochtouren․ Mehrere Menschen kamen bei dem Taifun ums Leben․ Einige Inseln wurden von der Außenwelt abgeschnitten, etwa fünf Millionen Menschen waren ohne Strom․
Hitze und Nepartak: Das japanische Wetteramt warnt vor Taifun Nummer 8, der die Hauptinsel im Osten und Norden treffen dürfte․ Schutzmaßnahmen werden ergriffen, Wettbewerbe verschoben․
Die Olympia-Teilnehmer machen erste Erfahrungen mit den schwierigen klimatischen Bedingungen in Tokio, beim Rudern und Bogenschießen haben jeweils eine Sportlerin richtig Probleme․
Ausgelöst wurde der Starkregen vom Taifun „In-Fa“․ Die Wasser- und Stromversorgung war vielerorts unterbrochen․ Auf Videos ist zu sehen, wie hunderte Menschen in einer U-Bahn schulterhoch im Wasser stehen․
Taifun „Molave“ hat in Vietnam zwei Erdrutsche verursacht․ Insgesamt sind durch den Sturm mehr als 30 Menschen umgekommen․ Dutzende weitere Menschen werden vermisst․
Taifun „Molave“ hat in Vietnam zwei Erdrutsche verursacht, dabei sind mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen․ Dutzende weitere Menschen werden vermisst․
Böen mit bis zu 195 Kilometer pro Stunde sind über die Philippinen gefegt․ Mehr als 25․000 Menschen saßen während des Weihnachtsabends an Fährhäfen fest․
Zehntausende begleiten die festliche Parade zur Inthronisierung des japanischen Kaisers Naruhito․ Seine zuletzt als depressiv geltende Frau rührt der Jubel der Menschen zu Tränen․
Der ungewöhnlich heftige Sturm „Hagibis“ zieht über Japan hinweg und bringt Überschwemmungen und Erdrutsche․ Betroffen ist auch die Region Fukushima, die 2011 von einem Erdbeben und Tsunami verwüstet worden war․
Der Wirbelsturm „Hagibis“ nimmt Kurs auf Japan – und schon seine Ausläufer beweisen seine außergewöhnlich zerstörerische Kraft․ Tausende Menschen sind dazu aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen․