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Im griechischen Bezirk Palamas reichen die Wasserstände bis zu zwei Meter hoch, viele Bewohner sitzen in ihren Häusern fest․ Denn die Wassermassen machen die Rettung schwierig․
Spielte die Straßenblockade der „Letzten Generation“ eine Rolle beim tödlichen Unfall einer Radfahrerin in Berlin? Nun hat die Feuerwehr ihren Abschlussbericht vorgelegt․ Demnach wäre ohne den Stau ein „patientenschonenderer“ Einsatz möglich gewesen․
Bei schlechten Wetterbedingungen ist ein Frachtschiff etwa 50 Kilometer von der iranischen Küste gesunken․ Die Suche nach einem Teil der Besatzung dauert noch an․
Auf den Philippinen laufen die Rettungseinsätze auf Hochtouren․ Mehrere Menschen kamen bei dem Taifun ums Leben․ Einige Inseln wurden von der Außenwelt abgeschnitten, etwa fünf Millionen Menschen waren ohne Strom․
Schwedischen Medienberichten zufolge sollen in der Ostsee zwei Frachtschiffe kollidiert sein․ Ein großer Such- und Rettungseinsatz sei im Gange․ Mindestens zwei Personen sollen über Bord gegangen sein․
Das deutsche Kontingent aus der afghanischen Hauptstadt wird am Freitagabend in Wunstorf erwartet․ Der Anschlag am Flughafen führte zu einem Notfall-Abzug․
Das deutsche Kontingent aus der afghanischen Hauptstadt wird am Freitagnachmittag in Wunstorf erwartet․ Der Anschlag am Flughafen führte zu einem Notfall-Abzug․
In der Corona-Pandemie zog es viele in die Berge․ Das Ergebnis: ein deutlicher Anstieg bei den Rettungseinsätzen․ Dabei könnten viele Unfälle verhindert werden, wenn sich die Bergsportler besser vorbereiten würden․
Großbritannien hat am vergangenen Donnerstag einen der schlimmsten Amokläufe in seiner jungen Vergangenheit erlebt․ Wie jetzt bekannt wurde, soll der 22-jährige mutmaßliche Täter aus der Incel-Szene kommen․
In Plymouth hat ein Angreifer am Donnerstagabend fünf Menschen und anschließend sich selbst erschossen․ Unter den Todesopfern ist ein Kind․ Die Polizei gab nun bekannt, dass der Täter ein 22 Jahre alter Mann sei․
Der Angreifer soll die Tür eines Hauses eingetreten haben und mehrere Schüsse abgegeben haben․ Unter den Todesopfern ist ein Kind․ Die Umstände sind noch unklar․
Im Süden England hat es am Donnerstagabend einen großen Rettungseinsatz gegeben․ Laut der örtlichen Polizei gibt es mehrere Todesopfer․ Die Umstände sind noch weitestgehend unklar․
Auch am Montag haben Rettungskräfte in Japan die Suche nach Opfern in Folge einer schweren Schlammlawine fortgesetzt․ Der Bürgermeister spricht jetzt von 113 Vermissten․