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Bisher profitieren energieintensive Unternehmen vom Spitzenausgleich․ Nun will Bundesfinanzminister Lindner (FDP) die Steuervergünstigung abschaffen․ Das könnte manche Unternehmen teuer zu stehen kommen․
Ein kleines Licht schadet nicht: Mehr Freundlichkeit und Gemütlichkeit in der dunklen Jahreszeit, aber ohne höhere Stromrechnung? Das geht, und zwar mit Solarlampen․
Die Hochschulen stehen vor massiven Erhöhungen ihrer Stromkosten․ Nun tritt an der Hochschule Koblenz ein, was die Kultusminister vermeiden wollten – der Lehrbetrieb wird eingeschränkt․ Kritik kommt aus der Studierendenvertretung․
Post vom Stromversorger - die bekommen gerade viele Haushalte․ Weit über 100 Anbieter haben die Preise erhöht, um 53 Prozent im Durchschnitt․ Wie teuer das wird, hängt an der geplanten Strompreisbremse․
Für die Produktion von Zement wird viel Energie benötigt․ Heidelberg Cement bereitet sich wegen der hohen Energiekosten auf Produktionskürzungen vor – und fordert einen Strompreisdeckel․
Wegen steigender Stromkosten fordert der Chef der Supermarktkette Tegut kürzere Ladenöffnungszeiten․ Damit will der Einzelhändler auch für Mitarbeiter attraktiver werden․
Energieintensive mittelständische Unternehmen sollen nach dem Willen von Wirtschaftsminister Robert Habeck so schnell wie möglich neue Zuschüsse für ihre Gas- und Stromkosten erhalten․ Vielleicht auch rückwirkend․
Auch in Italien bangen viele Menschen wegen der steigenden Strom- und Gaskosten․ Mit Stromrechnungen in Schaufenstern machen sie auf ihr Leid aufmerksam․ Weitere Hilfe vom Staat ist gefragt – doch ob die kommt, steht dahin․
Die Stromkosten für Elektroautos sind Berechnungen zufolge erheblich günstiger als die Spritkosten eines herkömmlichen Benziners․ Auf das Jahr gerechnet könnten Verbraucher im Schnitt mehr als 600 Euro sparen․
Die Energiekosten sind mit dem Preisverfall an den Rohstoffmärkten allein von Februar bis März um gut 5 Prozent gesunken․ Für einen Musterhaushalt mit drei Personen errechnet das Vergleichsportal Verivox einen Kostenrückgang um 226 Euro․