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Die meisten Republikaner sind gegen eine Absetzung Trumps oder ein Impeachment․ Vizepräsident Pence hält sich indessen mit Aussagen zurück․ Die Demokraten machen Druck – und warnen vor Trumps Instabilität․
Donald Trump bringt mit seiner Blockade des Corona-Hilfspakets Millionen Amerikaner an den Rand ihrer finanziellen Existenz․ Auch seiner eigenen Partei fällt er damit in den Rücken․ Will er sie für mangelnde Unterstützung bestrafen?
Der abgewählte Präsident übt Rache und fällt den Republikanern in den Rücken․ Die Amerikaner sollen glauben, er kämpfe für sie․ Doch auch diesmal geht es Trump nur um sich․ Da sollten ihm die Demokraten nicht helfen․
Zu internationalen Themen soll sich der amerikanische Präsident nicht geäußert haben․ Nach seiner Rede überließ er seinen Platz Finanzminister Steven Mnuchin – und machte sich auf zu seinem Golfplatz․
Die Hoffnung, dass Demokraten und Republikaner sich noch vor der Präsidentschaftswahl auf ein neues Corona-Hilfspaket einigen, wird immer kleiner․ Immerhin haben sich beide Seiten am Montag angenähert․ An der Wall Street kam es dennoch zu starken Verlusten․
Chinesische Unternehmen sollen die gleichen Standards für die Prüfung ihrer Jahresabschlüsse einhalten – sonst müssen sie die amerikanische Börse bis Ende 2021 verlassen․ Das hat Finanzminister Mnuchin bestätigt․
In den Vereinigten Staaten kündigt sich eine Mietkrise an․ Einer neuen Studie zufolge könnten Millionen Amerikaner ihre Wohnungen verlieren․ Betroffen sind vor allem Angehörige von Minderheiten, darunter Schwarze und Latinos․
Die Zeit drängt: Am Freitag läuft die zusätzliche Arbeitslosenhilfe aus․ Doch Amerikas Politik ist zerstritten․ Das neue Corona-Programm der Republikaner lehnen nicht nur Demokraten ab․
Seit Monaten streiten die Vereinigten Staaten und die EU über die Einführung einer Steuer auf digitale Geschäfte․ Jetzt sind die Verhandlungen offenbar in einer Sackgasse geraten․
Die Parteien einigen sich auf umfassende Finanzhilfen in Billionenhöhe․ Gerade Bürger mit einem niedrigen Einkommen und Familien erhalten Soforthilfen․ Außerdem pumpt die Regierung Milliarden in das Gesundheitssystem․
Der Dax schloss am Dienstag verhältnismäßig erholt․ Doch die Zugewinne dürften am Mittwoch zum Handelsstart wieder passé sein․ Auch an Wall Street dreht die Richtung offenbar wieder․
In den Vereinigten Staaten bereitet die Regierung eine finanzielle Hilfslieferung an alle Amerikaner vor․ Der Finanzminister muss die Details mit dem Kongress noch abklären․
Um die wirtschaftlichen Härten durch die Viruskrise abzumildern, will Donald Trump besonders Betroffenen mit Staatsgeld unter die Arme greifen․ Selbst hat er sich noch nicht testen lassen – trotz Kontaktes zu möglicherweise Infizierten․
Die mächtigsten Währungshüter der Welt reagieren auf die Ausbreitung des Virus․ Zuvor haben sich die sieben führenden Industrieländer abgesprochen․ Und auch die EZB steht bereit, mehr zu tun․
Nach einer Telefonkonferenz der Finanzminister und Notenbankchefs zeigen sich die G-7-Länder entschlossen, eine Wirtschaftskrise als Folge der Corona-Epidemie zu bekämpfen․ Die EZB diskutiert derweil über geldpolitische Schritte․
Geheimdienst-Informationen zufolge hat Russland versucht sich in den Präsidentschaftswahlkampf 2020 einzumischen․ Mehrere Senatoren haben die Regierung nun aufgefordert Sanktionen zu erlassen․
Eigentlich sollten die britisch-amerikanischen Beziehungen nach dem Brexit enger werden․ Doch Boris Johnson legt sich gleich an drei Fronten mit dem amerikanischen Präsidenten Trump an – und bleibt auf Linie mit London und Paris․
Nachdem der Handelskonflikt mit China vorübergehend beruhigt wurde, erinnert der amerikanische Präsident an die offene Rechnung mit Europa․ In Davos fordert er seine Gesprächspartner auf, offen für einen „Deal“ zu sein․