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Der US-Präsident hat den Gesetzkompromiss des Kongress unterzeichnet․ Es setzt die staatliche Schuldenobergrenze zeitweilig aus․ Sonst wäre den USA am Montag das Geld ausgegangen․
Trotz intensiver Verhandlungen können Demokraten und Republikaner im Streit um die Anhebung der Schuldenobergrenze der USA bisher keine Lösung präsentiert․ Dabei steht enorm viel auf dem Spiel․ Eine der führenden Ratingagenturen sendet nun ein heikles Signal․
Amerika droht der Zahlungsausfall․ Trotz der Gefahr sind Präsident Biden und die Republikaner noch nicht zu einer Einigung gekommen․ Immerhin seien es zuletzt gute Gespräche gewesen, sagt Kevin McCarthy․
Einen Monat vor der möglichen Deadline gibt es unter den amerikanischen Parteien keine Annäherung im Streit über die Schuldenobergrenze․ Der Blick ist schon auf die Wahl 2024 gerichtet․
Die USA haben die Schuldenobergrenze erreicht und halten sich derzeit mit Reserven über Wasser․ Diese könnten nun eher zur Neige gehen als erwartet – ein großes Risiko für die Weltwirtschaft․
Präsident Biden will Amerikas Schulden auch mit höheren Steuern für reiche Haushalte senken․ Die Republikaner setzen hingegen auf Kürzungen der Ausgaben․
Ein Treffen von US-Präsident Joe Biden mit dem Republikaner Kevin McCarthy hat in der Debatte um das Schuldenlimit keinen Durchbruch gebracht․ Die Regierung warnt im Fall eines Zahlungsausfalls vor einem „irreparablen Schaden“․
In wenigen Tagen erreichen die USA ihre Schuldenobergrenze․ Laut US-Finanzministerin Yellen wird die US-Wirtschaft enormen Schaden erleiden, wenn der Kongress nicht handelt․ Eine dauerhafte Lösung des Problems ist das jedoch nicht․
Die amerikanische Finanzministerin Janet Yellen verlangt, dass die Schuldenobergrenze erhöht werden soll․ Andernfalls sieht sie eine historische Finanzkrise kommen․