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Der neue Präsident Marcos verspricht eine neue Drogenpolitik und gibt Fehler seiner Vorgänger zu․ Doch auf den Philippinen werden Süchtige weiter getötet․
Das amerikanische Militär weitet seine Präsenz auf den Philippinen aus․ Dort ist die Angst groß, in einen Konflikt mit China hineingezogen zu werden․ Manch einer denkt schon an einen dritten Weltkrieg․
Die Regierung in Manila will Polizisten mit Verbindungen zum Drogenmilieu finden․ Dafür greift sie zu ungewöhnlichen Mitteln: Mehr als 900 Beamte reichen ihren Rücktritt ein – andere geben vor laufenden Kameras Urinproben ab․
Bei seinem Besuch in Peking will der Präsident der Philippinen ein neues Kapitel in der Beziehung zu China aufschlagen․ Das betrifft auch Konflikte im Südchinesischen Meer․
Peking drängt auf gemeinsame Projekte im Südchinesischen Meer․ Der philippinische Präsident Marcos ist skeptisch․ Das hängt mit Gebietsansprüchen zusammen․
Kamala Harris sichert den Philippinen nach einem Vorfall mit China Hilfe zu․ Der Besuch der amerikanischen Vizepräsidentin zeigt: Washington und seine frühere Kolonie nähern sich nach der Duterte-Ära wieder an․
Der Umgang mit Diktaturen und digitale Manipulation treibt die Friedensnobelpreisträgerin Maria Ressa um․ Im Interview erklärt sie, wie man sich wehren kann․
Zu sechs Jahren Haft war die Friedensnobelpreisträgerin Maria Ressa verurteilt worden․ Gegen das Urteil legte sie Berufung ein․ Der Antrag wurde abgelehnt․ Nun bleibt noch der Oberste Gerichtshof der Philippinen․
Auf den Philippinen kosten erbitterte Drogenkriege viele Menschenleben․ Die meisten Opfer werden anonym bestattet und nicht mit den blutigen Auseinandersetzungen in Verbindung gebracht․ Ein Missionar und eine Pathologin wollen nun für Aufklärung sorgen․
In Manila regiert wieder ein Marcos․ Und auch sonst beherrschten große Politdynastien die Politik․ Das könnte eine Folge schwacher Institutionen sein․ Was macht das mit der Demokratie?
Sechs Jahre hatte Maria Ressas Nachrichtenportal Rappler über den blutigen „Drogen-Krieg“ von Rodrigo Duterte auf den Philippinen berichtet․ Einen Tag vor dessen Abgang kommt die Anordnung zur Schließung․
Mit den Vereinigten Staaten hat es sich die Familie Marcos verspielt, dort droht eine Haftstrafe․ Peking aber ist von Kindesbeinen an ein Freund für den neuen Präsidenten des Inselstaates – aus China könnten Milliarden fließen․
Ferdinand „Bongbong“ Marcos Jr․ hat nach Auszählung von 96,55 Prozent der abgegebenen Stimmen einen uneinholbaren Vorsprung und wird aller Wahrscheinlichkeit nach der nächste Präsident der Philippinen․
Trotz widriger Umstände strömen die Menschen auf den Philippinen an die Urnen․ Für sie geht es um die Zukunft des Landes․ Es heißt, es sei die wichtigste Wahl seit den Siebzigerjahren․
Die Philippinen wählen einen neuen Präsidenten․ Die besten Chancen auf die Nachfolge des autoritären Staatschefs Duterte hat Ferdinand «Bongbong» Marcos Jr․ - der Sohn des ehemaligen Diktators Marcos․
Der in den Umfragen führende Kandidat Ferdinand Marcos Jr․ dürfte die pekingfreundliche Politik seines Vorgängers fortsetzen․ Seine Kontrahentin vertritt gänzlich gegensätzliche Vorstellungen․
Der brutale Anti-Drogen-Krieg des philippinischen Präsidenten ist gescheitert․ Bei der Wahl am Montag wird sich auch entscheiden, ob er noch ein juristisches Nachspiel hat․
Die Philippinen wählen einen neuen Präsidenten․ Die besten Chancen auf die Nachfolge des autoritären Staatschefs Duterte hat der Sohn des ehemaligen Diktators Marcos․ Der profitiert von finsteren Kampagnen im Internet․
Vor der Präsidentenwahl auf den Philippinen führt Diktatorensohn Ferdinand Marcos Jr․ das Feld der Bewerber an․ Die Opfer seines Vaters sind entsetzt über die mögliche Rückkehr des Marcos-Clans an die Macht․
Am Freitag erhält die Journalistin Maria Ressa den Friedensnobelpreis․ Sie kämpft gegen die Gewalt des Präsidenten Rodrigo Duterte auf den Philippinen․ Sie ist die mutigste Frau, die ich kenne․ Ein Gastbeitrag․