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Im Zentrum von Berlin wird eine monströse Brücke erneuert, um klimaverträgliche Mobilität für alle zu ermöglichen․ Hoffnungen auf Stadtreparatur sind passé․ Ein Gastbeitrag․
Die während der Corona-Pandemie eingerichteten Pop-up-Radwege müssen laut dem Berliner Verwaltungsgericht wieder entfernt werden․ Eine erforderliche Gefahrenlage sei nicht dargelegt worden․
In Berlin erfreuen sich die Radfahrer an Fahrspuren, die während des Corona-Lockdowns zu Radwegen umgewandelt wurden – und bremsen die Autofahrer aus․ Die Opposition zeigt sich alles andere als begeistert․
Beim Klimaschutz will der Berliner Senat nachlegen․ Das bisherige Ziel, den CO2-Ausstoß um 85 Prozent zu senken, soll noch übertroffen werden․ Ein konkretes neues Ziel gibt es aber nicht․
Seit gut zwei Monaten sind E-Roller in Deutschland erlaubt․ Nun erst beginnen die Städte, gegen einige der Missstände vorzugehen․ Umstritten sind auch die Arbeitsbedingungen der Vermieter․
„Das geht so nicht“, findet ein Vertreter der Stadt Frankfurt․ Immer mehr Städte ergreifen deshalb jetzt Maßnahmen gegen die E-Tretroller: Eine Stadt verhängt eine Obergrenze, andere richten Sperrzonen ein․
Nun also auch in der Hauptstadt: Spätestens ab Anfang September dürfen Fahrer älterer Dieselautos bestimmte Straßenabschnitte in der Berliner Innenstadt nicht mehr befahren.
Nirgends stehen Autofahrer solange im Stau wie in Berlin. Die dortige Verkehrssenatorin will das nun ändern – und findet für ihre Forderung deutliche Worte.