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Lange lag der Pharmakonzern im Impfstoff-Rennen vorne․ Heute gilt das Präparat als Impfstoff zweiter Klasse․ Medizinische Gründe sprechen nicht gegen das Vakzin․ Das Unternehmen geriet in die Fänge der Politik – und machte eigene Fehler․
Ein billiger und hochwirksamer Impfstoff für die ganze Welt: Der Pharmakonzern Astra-Zeneca wollte mit seinem Vakzin nur helfen․ Wie konnte das so schiefgehen?
Die Minister in Canberra sehen „die Regeln verletzt“, der Astra-Zeneca-Chef fragt, was mit der Maxime des Teilens passiert sei․ Die Europäer fühlen sich aber im Recht․
Vor dem Impfstau stand Astra-Zeneca in der Kritik, weil das Unternehmen der EU nicht so viel liefern konnte wie erwartet․ Nun wird offenbar eine Produktion in Indien erwogen․ Und das, obwohl die dortige Regierung vorrangig fürs eigene Land produzieren will․
Der Chef des Impfstoffherstellers Astra-Zeneca kommt im Europaparlament nicht aus der Defensive․ Der Ärger über die fortgesetzten Lieferausfälle seines Unternehmens hat sich in der EU festgesetzt․
Astra-Zeneca hat Großbritannien bevorzugt mit Impfstoff beliefert – angeblich, weil die Briten den Vertrag früher unterzeichnet haben als die EU․ Doch das stimmt nicht – wie ein Blick in den Vertragstext zeigt․
Louis Pasteur war ein Pionier bei der Erforschung von Infektionskrankheiten․ Doch nun hadert das Land des Vordenkers mit sich, weil Forschungsdurchbrüche im Kampf gegen Covid-19 ausbleiben․ Was läuft falsch?
Im Streit zwischen der EU und dem Impfstoffhersteller Astra-Zeneca zeichnet sich eine Annäherung ab․ Brüssel zeigt sich vorsichtig optimistisch, aber beharrt auf seinen Forderungen an das Unternehmen․
Die Europäische Union und der Impfstoffhersteller Astra-Zeneca ringen weiter um eine Lösung, Wladimir Putin macht einen Schritt in Richtung Westen und im Mordfall Lübcke wird ein Urteil gefällt․ Der Newsletter für Deutschland․
Großbritanniens Premierminister hält sich mit Kritik an der EU zurück und verkündet neue Corona-Maßnahmen․ Einreisende aus „Hochrisikoländern“ müssen in Zwangsquarantäne․ Er macht auch Hoffnung auf Schulöffnungen – im März․
Astra-Zeneca-Chef Pascal Soriot gilt in Großbritannien als Held der Corona-Impfstoffproduktion․ Doch in der EU machen ihn manche plötzlich zum Buhmann․
Die EU habe keinen Grund, über Lieferengpässe zu klagen, sagt Pascal Soriot․ Brüssel habe erst spät unterschrieben, es gebe keine Pflicht für eine bestimme Menge․ Meldungen, wonach der Astra-Zenaca-Impfstoff nicht bei Älteren wirke, bezeichnete er als „dummes Zeug“․
Unterschiedliche Ergebnisse zur Wirksamkeit des Impfstoffs des britischen Pharmakonzerns hatten für Verwirrung und Zweifel gesorgt․ Nun will Astra-Zeneca die 90-prozentige Wirksamkeit mit einem weiteren Test rasch bestätigen․