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Gerade in der Finanzbranche wird viel darüber gestritten, ob das Homeoffice ein Hort mangelnder Produktivität sein könnte, wo sich die faulen Mitarbeiter verstecken․ Der ING-Diba-Chef hält jetzt dagegen․
Jetzt ruft auch eine größere Direktbank eine wichtige Zinsmarke für Sparer auf․ Die drei Prozent gelten nicht nur für neue sondern auch für bestehende Kunden, doch sind andere Nebenbedingungen zu beachten․
In Zeiten der Negativzinsen war die Sparform Tagesgeld fast ganz verschwunden․ Nun setzt die Zinswende ein․ Die Direktbank ING will auch beim Festgeld ihre Konditionen anheben․
Zum 1․ Juli steigt der Freibetrag, für den kein Entgelt mehr nötig ist, von 50․000 auf 500․000 Euro․ Dann sollen 99,9 Prozent der Kunden nichts mehr für ihre Einlagen zahlen müssen․
Manche Banken scheinen sich verbal auf ein Ende der Negativzinsen vorzubereiten․ Zuletzt war die Zahl der Institute mit Verwahrentgelten nicht mehr ganz so stark gestiegen․
Etliche Kunden hat die größte deutsche Direktbank mit Negativzinsen vergrault․ Doch viele sind ihr auch treu geblieben und haben einfach umgeschichtet․ Vom Sparkonto in Wertpapiersparpläne․
Die größte deutsche Direktbank will von ihren Kunden die Zustimmung, schon ab 50․000 Euro auf dem Konto Strafzinsen verlangen zu dürfen․ Auswege gibt es wenige․ Widerspenstigen ING-Kunden droht der Rauswurf․
Bei der Direktbank ING können Mitarbeiter künftig wählen, ob sie zu Hause oder im Büro arbeiten․ Für Deutschland-Chef Nick Jue ist das ein wichtiger Schritt zu mehr Flexibilität und Eigenverantwortung․
Beim F․A․Z․-Leserkongress in Frankfurt schwärmen drei Bankvorstände vom Homeoffice․ Und von Produkten der Konkurrenz, die so manche Schwächen der Großbanken offenlegen․