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Der Schweizer Rohstoffhandels- und Bergbaukonzern hat ein Schuldgeständnis wegen Verstößen gegen Antikorruptionsgesetze abgegeben․ Auf ihn kommen Vergleichszahlungen in mehreren Ländern von insgesamt rund 1,5 Milliarden Dollar zu․
4,5 Milliarden Dollar sollte die Familie hinter Purdue Pharma unter anderem für Suchthilfeprogramme zahlen – und dafür von weiteren Klagen verschont bleiben․ Doch nun steht der Vergleich wieder auf der Kippe․
Vergleich beendet Ermittlungsverfahren und Sammelklage wegen angeblicher Verstöße gegen Abgasregeln․ Weitere strafrechtliche Konsequenzen sind jedoch nicht auszuschließen․
Nach dem Milliardenvergleich in Amerika wird plötzlich auch der Schadenersatz für Mercedes-Fahrer in Großbritannien zum Thema für die Stuttgarter․ Die Klägeranwälte sprechen vom „höchsten Volumen in der schottischen Rechtsgeschichte“․
Mehr als 2,2 Milliarden Dollar zahlt Daimler in Amerika für einen Vergleich mit Behörden und den Vertretern einer Verbaucher-Sammelklage․ Doch die strafrechtlichen Ermittlungen, die seit 2016 laufen, sind davon nicht betroffen․