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Die Jungen seien zu viel am Handy, die Alten wiederum forderten zu viele Überstunden: Wie der Schraubenkonzern Würth zwischen den Generationen in seiner Belegschaft vermittelt․
Frauen werden kaum noch benachteiligt und es geht ihnen viel besser als behauptet, sagt der Soziologe Martin Schröder․ Mit dem „illiberalen Feminismus“ geht er hart ins Gericht․
Eine Frage der Menschenwürde: So erklärt die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre Haltung 2015 zur Flüchtlingskrise․ Sie wundere sich, „dass das immer wieder so in Frage gestellt wird“․
Die Hochphase der Pandemie war psychisch eine riesige Belastung․ Neue Daten zeigen nun: Das Glück ist zurück - und vorausgesetzt, wir umgehen eine vierte Welle, wird es sogar noch weiter steigen․
Viele mögen die „klassische“ Rollenverteilung nicht – der Mann verdient das Geld, während die Frau sich um die Kinder kümmert․ Väter sind aber wohl gerade dann am glücklichsten, wenn sie viel arbeiten können․
Junge Leute in Deutschland haben keine Angst vor dem sozialen Abstieg, sondern vor dem Klimakollaps, sagt Jugendforscher und Autor Klaus Hurrelmann․ Er erklärt, wie sie ticken․
Die Pandemie zehrt nicht nur an der Wirtschaft, sondern auch an der Psyche․ Forscher ziehen Vergleiche zu harten Schicksalsschlägen․ Junge Menschen trifft es besonders․
Mancher mag den Eindruck haben, die Corona-Pandemie lasse sich lange aushalten․ Für Bürger, deren berufliche Existenz vernichtet wird, gilt das ganz und gar nicht․ Das konnte man bei „hart aber fair“ sehen․
Sind die Soziologen wirklich professionelle Nörgler und Schwarzmaler? Das jedenfalls wirft einer von ihnen seinen Kollegen vor. Denn die realen Entwicklungen der Gesellschaft seien in vielen Fällen positiver als allgemein angenommen.