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Obwohl keine Tore fallen, ist die Partie in Leverkusen ein Duell voller Emotionen: Italien kämpft bei der EM-Qualifikation gegen alte Versagensängste, die Ukraine für ein Zeichen des Widerstandes gegen Putin․
Nach dem Sieg gegen Angstgegner Nordmazedonien reicht Italien gegen die Ukraine am Montag in Leverkusen ein Remis für die direkte EM-Qualifikation․ Aber was, wenn es abermals in die Play-offs ginge?
Mit einem 5:2 gegen Nordmazedonien überwindet Italiens Fußball-Nationalteam ihr Traum von der WM-Qualifikation․ Doch noch ist das EM-Ticket nicht sicher․
Die Begeisterung bei der SSC Neapel ist verflogen, die Stimmung vor dem Champions-League-Duell mit Union schlecht․ Spieler sind sauer, der Trainer steht vor der Ablösung, und der Vereinschef irritiert․
Italienische Nationalspieler stehen im Verdacht, auf illegalen Plattformen gewettet zu haben․ Das ist nicht nur Fußballern verboten, sondern jedermann․ Und das soll erst der Anfang sein․
Nach den ersten beiden Spielen unter dem neuen Trainer Luciano Spalletti kann Italien wieder auf die EM-Qualifikation hoffen․ Doch der Neue steht vor einem ähnlichen Dilemma wie sein Vorgänger․
In der EM-Qualifikation setzt sich Italien gegen die Ukraine durch․ Österreich siegt in Schweden und auch Belgien bleibt souverän․ England gewinnt den „Battle of Britain“․
Gerade erst mit viel mehr Macht ausgestattet, verlässt der italienische Nationaltrainer Roberto Mancini überraschend den Verband․ Der Schock sitzt tief, die Suche nach den Gründen läuft․ Die Spur führt in die Wüste․
Italien verlangt von Frankreich sieben antike Artefakte aus dem Louvre zurück․ Die Präsidentin des Museums findet klare Worte und ordnet eine Prüfung der Forderung an – „mit Strenge und Klarheit“․
Es war alles angerichtet für die Titelfeier: Doch weil ihrem Team der notwendige Sieg über US Salernitana nicht gelingt, müssen Neapels Fußball-Fans mit dem Jubeln noch ein bisschen warten․
33 Jahre nach Maradona wieder italienischer Fußball-Meister: Der neapoletanische Traum wird wahr – vielleicht an diesem Wochenende․ Der Ausnahmezustand hat schon längst begonnen․
Der Titeltraum ist vorbei․ Nach dem Champions-League-Aus im Viertelfinale gegen Milan schimpft Neapels Trainer Luciano Spalletti über die Schiedsrichter․ Vor allem eine Situation sorgt für Ärger․
Sportlich verdient ist das Aus in Neapel für den hessischen Bundesligaklub․ Beherrschendes Thema am Tag danach sind die Gewaltexzesse beider Fanlager․ Die Eintracht macht deutlich: „So geht es nicht weiter“․
Der heilige Maradona und seine Erben: Neapel lebt für seinen Fußballklub wie wenige andere Städte in Europa․ Bei einem Spaziergang vor dem Champions-League-Rückspiel wird deutlich, weshalb das so ist․
Alle paar Jahre wirbelt ein Team in Europa die durch Geld und Tradition gemauerte Hierarchie durcheinander․ Nun ist es die SSC Neapel․ Nicht nur Eintracht Frankfurt lehrt diese Mannschaft das Fürchten․
Luciano Spalletti hat die SSC Neapel stark gemacht․ Kaum ein anderes Team in Europa spielt derzeit so spektakulär wie der Champions-League-Gegner von Eintracht Frankfurt․ Nun wartet eine große Chance․
Der große Arrigo Sacchi vergleicht die SSC Neapel von heute mit den größten Teams der Geschichte․ Zum Erfolg führten überraschende Umwege․ Vor allem ein Mann sticht heraus: Chwitscha Kwarazchelia․
Das hat die Eintracht noch nicht erlebt: Champions League, Achtelfinale․ Doch der Gegner hat es in sich․ Ist die SSC Neapel etwa noch hungriger als die Frankfurter?
Neapel sehen․․․und gegen „Kvaradona“ spielen: Eintracht Frankfurt kann sich auf das Achtelfinale in der Champions League freuen․ Es dürfte offensiv werden․
Wer bitte ist Chwitscha Kwarazchelia? Mittlerweile weiß es beim SSC Neapel jeder․ Der junge Georgier ist der Mann der Stunde in der Serie A und verblüfft auch in der Champions League․