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Der Einzelhandel schränkt seine Angebote an kostenlosen Ladepunkten für die Inhaber von Elektrofahrzeugen weiter ein․ Schon ab der kommenden Woche müssen Kunden von Lidl und Kaufland für das Aufladen zahlen․
Das Infotainment des Enyaq wirft hinsichtlich der Bedienung kaum Fragen auf․ Wenn es erst mal läuft, ist auch das Arbeitstempo befriedigend․ Es gibt aber auch einiges zu meckern․
Viele Käufer eines E-Autos möchten dies offenbar gern zu Hause laden․ „Innerhalb von 24 Stunden sind über 16․000 Anträge für den Einbau von mehr als 20․500 privaten Ladepunkten gestellt worden“, sagte Verkehrsminister Scheuer․
An 20․500 Ladepunkten können E-Auto-Fahrer in Deutschland ihre Autos mit Strom versorgen – deutlich mehr als vor einem Jahr․ Wirtschaftsvertretern reicht das nicht: Es brauche mehr Ladepunkte am Arbeitsplatz und im Privaten․
Bislang halten sich die Tankstellen beim Bau von E-Ladesäulen zurück. Shell will nun 50 davon errichten. Die Ladezeiten sollen dabei möglichst kurz sein, so dass Fahrer schnell wieder weiterfahren können.