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Franka Emika galt als heißestes Start-up der Szene, ist aber insolvent․ Bieter stehen Schlange – und warnen vor einem weiteren Technologietransfer nach China․ Offenbar zu spät․
Entwickler eines Riesen-Thermomix: Das Start-up Aitme ersetzt Köche in Kantinen und sucht einen Käufer․ Mit im Spiel: der frühere Kuka-Vorstandschef Reuter․
Kaufen Investoren aus China deutsche Unternehmen wie einst den Roboterhersteller Kuka, sind die Deals oft politisch umstritten․ Die Zahl solcher Transaktionen ist seit dem Rekordjahr 2016 stetig gesunken․
Was heißt es, in einem reichen Land wie Deutschland in Armut aufzuwachsen? Unser Autor weiß es․ Politiker sollten sich ihre wohlfeilen Ratschläge an Betroffene besser sparen․ Ein Gastbeitrag․
Nach der Übernahme durch Chinesen war es ruhig um den Augsburger Roboterhersteller geworden․ Künftig sollen besonders einfach zu bedienende Geräte für Wachstum sorgen․
Anders als früher setzt Tschechien nicht mehr auf einzelne Ballkünstler, sondern auf Fleiß und Willen des Teams․ Auch im Viertelfinale gegen Dänemark soll das der Schlüssel zum Erfolg sein․
Wer ein Smartphone bedienen kann, kann auch einen Cobot programmieren․ Warum aber lässt der Durchbruch dieser Miniroboter auf dem Markt noch auf sich warten?
Der Chipzulieferer Siltronic wird für 3,75 Milliarden Euro nach Taiwan verkauft․ Politisch ist dies keine unumstrittene Entscheidung․ Vorstandschef Christoph von Plotho verteidigt den Deal․
Das Ende der Geduld ist erreicht: Carl Martin Welcker, Deutschlands oberster Maschinenbauer, ändert seinen Kurs gegenüber China․ Das Murren im Verband war zu groß geworden․
Intelligente Maschinen könnten eine Bedrohung sein. Nehmen sie uns die Arbeitsplätze weg? Das befürchten viele. Dabei können wir selbst einiges tun, damit es nicht so kommt.
Intelligente Maschinen könnten eine Bedrohung sein. Nehmen sie uns die Arbeitsplätze weg? Das befürchten viele. Dabei können wir selbst einiges tun, damit es nicht so kommt.