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Am Freitagabend ist ein Leichtflugzeug über einem Waldstücke der Gemeinde Hünxe abgestürzt․ Der Flugschüler kam ums Leben, sein Lehrer wurde lebensgefährlich verletzt․ Die Absturzursache ist noch unklar․
Der junge Mann wurde zuvor mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert․ Nach der Tatwaffe wird gesucht, die Hintergründe der Tat sind bislang unklar․
Ein Hangrutsch hat die Bewohner eines Mehrfamilienhauses in Siegen in Angst und Schrecken versetzt․ In aller Eile mussten sie in der Nacht ihre Wohnungen verlassen – die Abbruchkante liegt gefährlich nah․
In Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sind bei zwei Abstürzen und einer Notlandung von Klein- Ultraleicht- und Segelflugzeugen drei Menschen verletzt und ein Fluglehrer getötet worden․
Ein übermotivierter Freizeitsportler? Ein Fahrer der Tour de France? Die Polizei war jedenfalls sehr erstaunt, als ihr in Ratingen ein Radfahrer in die Radarfalle raste․ Ihm droht ein saftiges Bußgeld – theoretisch zumindest․
Tornados haben am Wochenende unter anderem in Lippstadt und Paderborn große Schäden angerichtet, mehr als 40 Menschen werden verletzt․ Der Wetterdienst warnt vor neuem Unheil․
Wie vor einem Jahr in Trier kommt es immer wieder zu Amokläufen seelisch labiler Männer․ Mit dem bundesweit einmaligen Projekt „Periskop“ wollen die Sicherheitsbehörden potenzielle Täter frühzeitig erkennen – bislang habe sich das Konzept bewährt․
Nordrhein-Westfalen zieht Konsequenzen aus dem multiplen Behördenversagen im Fall Lügde und vernetzt seine Ermittlungsteams im ganzen Land․ Der Leiter der Stabsstelle spricht von einem „bahnbrechenden“ Vorgehen․
Wegen der Bedrohung durch Rechtsextremisten wollte Kamp-Lintforts Bürgermeister eine Pistole tragen․ Das wurde ihm verwehrt․ Warum das deutsche Recht Waffen in der Hand von Privatpersonen nur in Ausnahmefällen erlaubt․
Weil er sich bedroht sieht, will der Bürgermeister von Kamp-Lintfort im Dienst eine Waffen tragen dürfen․ Der Kommunalpolitiker bekommt viel Solidarität – allerdings nicht wegen des Wunschs zur Bewaffnung․
Am Landgericht Detmold beginnt am Donnerstag der Strafprozess gegen die drei mutmaßlichen Täter im Fall Lügde. Die Hintergründe offenbaren nicht nur monströse Verbrechen – sondern auch besonders krasses Behördenversagen.
Nach dem Massenmissbrauch von Lügde schlägt eine NRW-Regierungskommission umfangreiche Neuerungen vor, um Kinder besser vor Missbrauch zu schützen: betroffen wären Ärzte, die Polizei und auch SEK-Einheiten.
Die schlimmen Befürchtungen scheinen sich zu bestätigen: Ein großer Teil der Menschen, die bei dem Bus-Unglück auf der portugiesischen Insel Madeira starben, stammt aus Nordrhein-Westfalen.
Bei der Aufklärung der Missbrauchsfälle in Lügde hat die zuständige Polizeibehörde versagt: Beweismaterial verschwand und der Tatort wurde unzureichend gesichert. Nun stellt sich die Frage: Braucht die Polizei eine Reform?
Bei der Aufklärung der Missbrauchsfälle in Lüdge hat die zuständige Polizeibehörde versagt: Beweismaterial verschwand und der Tatort wurde unzureichend gesichert. Nun stellt sich die Frage: Braucht die Polizei eine Reform?
Bei einem Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr ist in einem Schnellrestaurant im Kreis Unna Frittierfett sichergestellt worden, die Filiale wurde geschlossen. Fünf Gäste wurden ins Krankenhaus gebracht.
Ein Polizist der Kreispolizeibehörde Paderborn ist suspendiert worden, weil er kinderpornografisches Material besessen haben soll. Verbindungen zum Missbrauchsfall in Lügde gibt es nicht.
Der Mann sei im Jahr 2011 wegen des Besitzes von Kinderpornografie verurteilt worden. Laut dem Innenministerium ist der Mann nicht mit dem Fall Lüdge befasst gewesen.
Im Kindesmissbrauch in Lügde sind CDs und DVDs der Hauptverdächtigen verschwunden. Bei den Ermittlungen will NRW-Innenminister Reul nun „überhaupt nichts mehr“ ausschließen.